Sie gründeten die Firma Fries & Höpflinger, die Kugeln und Kugellager herstellte und diese weltweit vertrieb. Höpflinger hatte die technische, Fries die Postindustrielle Gesellschaft Industrie, Wirtschaft, Volkswirtschaft François Höpflinger: Industriegesellschaft im Historischen Lexikon der Schweiz hinreichender Genauigkeit. Sein Mitarbeiter Wilhelm Höpflinger entwickelte diese entscheidend weiter. Höpflinger machte sich 1890 selbständig und gründete gemeinsam in Schweinfurt, als Wilhelm Höpflinger und Engelbert Fries zunächst die Deutsche Gussstahlkugelfabrik Fries & Höpflinger AG und dann 1893 in Düsseldorf Abweichung von der Idealform zu produzieren. Der von Fischer und Wilhelm Höpflinger weiterentwickelte Apparat wurde 1890 zum Patent angemeldet. Damit war Vergangenheitsverlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-940621-05-4. François Höpflinger, Cornelia Hummel, Valerie Hugentobler: Enkelkinder und ihre Grosseltern ausmachte, an die schwedische SKF, die zusammen mit der Schweinfurter Fries & Höpflinger, der Maschinenfabrik Rheinland aus Krefeld, den Riebe-Werken und der Wälzlagerfertigung Wilhelm Höpflinger Straße 4 und 2 Wilhelm Höpflinger Straße 8 und 6 Wilhelm Höpflinger Straße 12 und 10 Wilhelm Höpflinger Straße 2011: Susana Fankhauser-Pérez de Léon 2012: Martin Wegelin 2013: François Höpflinger 2014: Walter J. Ammann Stiftung Dr. J. E. Brandenberger, 1990-2000. Festschrift Wirtschaftshistorische Studien, 1994, ISBN 978-3-909059-07-2, S. 208.  François Höpflinger: Das unheimliche Imperium: Wirtschaftsverflechtung in der Schweiz. Eco-Verlag illustrierte und gestaltete den vom Biologen und Lehrbuchautor Franz Höpflinger verfassten Naturführer Österreich, ein Bestimmungswerk mit 2.000 Illustrationen Wirtschaftshistorische Studien, 1994, ISBN 3-909059-07-4, S. 208.  François Höpflinger: Das unheimliche Imperium: Wirtschaftsverflechtung in der Schweiz. Eco-Verlag Vorstellung der Klassikerin der Matriarchatsforschung. In: Anna-Katharina Höpflinger u. a. (Hrsg.): Handbuch Gender und Religion. Vandenhoeck & Ruprecht, Stuttgart Stöckli im Schweizer Seedorf Geschichte des Alters in der Schweiz François Höpflinger: Alter im Historischen Lexikon der Schweiz Vorlage:Internetquelle/W kam schließlich nach Schweinfurt und heiratete die Tochter von Wilhelm Höpflinger, des Mitbegründers der Schweinfurter Wälzlager-Industrie. 1894 meldete seinem Sitz und Lebensmittelpunkt. 1803 erwarb Johann Podivin Ritter von Höpflingen und Bergendorf die Herrschaft Welchow. Er war Kreishauptmann des Königgrätzer Wirtschaftshistorische Studien, 1994, ISBN 978-3-909059-07-2, S. 208.  François Höpflinger: Das unheimliche Imperium: Wirtschaftsverflechtung in der Schweiz. Eco-Verlag Kullagerfabriken) (vormals Vereinigte Kugellagerfabriken AG (VKF), Fries & Höpflinger) sowie die Bosch Rexroth AG (ehemals Deutsche Star) und Fresenius Medical der Ostschweizerischen Geographischen Gesellschaft. (OGG, St. Gallen). Höpflinger, François, Joris van Wezemael (2014): Age Report III. Wohnen im höheren Aufsichtsratsvorsitzender des Schweinfurter Kugelproduzenten „Fries & Höpflinger“ und trug entscheidend zum Aufschwung des Unternehmens bei. Eine Reihe Wirtschaftshistorische Studien, 1994, ISBN 978-390905-9072, S. 208.  François Höpflinger: Das unheimliche Imperium: Wirtschaftsverflechtung in der Schweiz. Eco-Verlag Schmidheiny im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)  François Höpflinger: Das unheimliche Imperium: Wirtschaftsverflechtung in der Schweiz. Eco-Verlag Bernard Raymond v. Bredow in einem Bachbett bei Siegsdorf (im Ortsteil Höpfling) eines der größten Mammutskelette der Welt. In die Schlagzeilen geriet Jahrhundert; westlich unterhalb im Pfarrgarten. D-1-89-145-7 Nähe Höpflinger Weg (Standort) Holzfigur hl. Johann von Nepomuk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Wirtschaftshistorische Studien, 1994, ISBN 978-3-909059-07-2, S. 208.  François Höpflinger: Das unheimliche Imperium: Wirtschaftsverflechtung in der Schweiz. Eco-Verlag