Hammada oder Hamada? Soll man die Seite verschieben oder den Text korrigieren? JanSuchy 22:13, 5. Aug 2006 (CEST)
Die Hammada du Guir ist eine Hammada, also eine Stein- und Felswüste, und liegt als Felsplateau in der Sahara-Provinz Bechar des südwestlichen Algeriens
Die Hammada al-Hamra (auch Hamadet el-Hamra geschrieben; arabisch الحمادة الحمراء, DMG al-ḥammāda al-ḥamrāʾ) ist ein steiniges Plateau in der nordwestlichen
Philosophie 2012 (Online; PDF; 1,8 MB) (s. S.164 ff.: Prof. Dr. Farouk Hammada) al-hamada.com: Professor Dr. Farouk Hamada Veröffentlichungen von Hamada
Ostasien. Das Wüstenpflaster der Reg weist, im Unterschied zu Geröll- (Hammada), Kies- (Serir) oder Sandwüsten (Erg), eine Mischung aus Partikeln aller
bezeichnet allgemein Sandwüsten. Den größten Teil der Wüstenflächen nimmt die Hammada (Stein-/Felswüste) mit circa 70 Prozent ein. Die restlichen 10 Prozent
1500 bis 3042 m über dem Meeresspiegel. Der Marra ist von Steinwüste (Hammada) umgeben. Im Innern der fünf Kilometer weiten Deriba-Caldera, einer 4000
aus einer Verkürzung des Namens der menschenleeren Stein- und Felswüste Hammada du Guir ab, die sich ringsum erstreckt. Er liegt rund 120 km südwestlich
Wendekreiswüsten. Die Sahara ist größtenteils eine Stein- oder Felswüste (Hammada) beziehungsweise eine Kies- oder Geröllwüste (Serir); die bekanntere Sandwüste
südlich der Monts des Ksour und des Saharaatlas, westlich schließt sich die Hammada du Guir an. Er erstreckt er sich über rund 600 km von Beni Abbes und Timoudi
Süden durch den Djebel Nafusah (Libyen) von der Stein- und Geröllwüste Hammada al-Hamra abgeschirmt. An der Küste gibt es zahlreiche flache Lagunen
Gir identisch ist. Die westlich von ihm liegende Stein- und Felswüste Hammada du Guir wurde nach ihm benannt. Das Tal des Oued Guir nimmt seinen Ursprung
nicht ausgereicht. Ginster (Retama raetam) (1 Kön 19,4 EU) Hammada (Hammada salicornica, Hammada scoparia) (Jer 2,22 EU) (Lauge oder Seife wurde aus der
Geologe Manuel Alia Medina Gesteinsproben auswertete, um das Alter von Hammada-Formationen zu datieren. Nachdem er einen 27-prozentigen Phosphatanteil
die mit bis zu 130 Meter höchsten bekannten Dünen (Erg) an der sonst aus Hammada bestehenden flachen Küstenebene. Besonders die Portugiesen unter Heinrich
landwirtschaftlich nutzbaren Flächen von der Wüste Sahara und dem steinigen Plateau der Hammada al-Hamra. Bis heute fehlen archäologische Belege, die zur genauen Lage
ist dort eine weniger häufige Wüstenart als die Fels- und Steinwüste (Hammada) oder die Sandwüste (Erg). Die Vegetation ist wüstengemäß spärlich, immerhin
Glättung führt. Ein weiterer häufiger Faktor ist die Salzsprengung. Erg Hammada Reg Hans Murawski, Wilhelm Meyer: Geologisches Wörterbuch (12. Auflage)
ex Fenzl.) Weißer Saxaul (Haloxylon persicum Bunge ex Boiss. & Bunge) Hammada Iljin: Mit etwa zwölf Arten. Horaninowia Fisch. & C.A.Mey: Mit etwa sechs
al-Chums am Mittelmeer und schließt die Djeffara-Ebene gegen die Sahara (Hammada al-Hamra) im Süden ab. Eine Steilstufe nach Süden leitet zu den Sand-,
Saguia el Hamra bildete und in dem flach gewellte Kies- und Geröllwüsten (Hammada) überwiegen. Das Gelände steigt von der Küste ins Landesinnere allmählich
landwirtschaftlich nutzbaren Flächen von der Wüste Sahara und dem steinigen Plateau der Hammada al-Hamra. Bis heute fehlen archäologische Belege, die zur genauen Lage
sind. Klimatisch muss der Ostteil des Gebirges schon der Steinwüstenzone (hammada) der Vorsahara zugerechnet werden. Der Jbel Sirwa (oder Jbel Siroua) scheint
Osten und des Erg Er Raoui im Westen. Im Norden schließt die Felswüste Hammada du Guir an. Die Ougarta-Berge gipfeln im äußersten Nordwesten im Jbel Bet
besonders lange. Gut passierbar. Stein- oder Felswüsten nennt man auch Hammada. Die Oberfläche dieses Wüstentyps ist übersät mit dicht blockigem, kantigem