US-amerikanischer Pornofilm aus dem Jahr 1980, der zu den Klassikern der Hardcorefilme gehört. Er wurde bei seinem Erscheinen aufgrund des Themas Inzest und
Dresden 1926 Christian Keßler: Die läufige Leinwand. Der amerikanische Hardcorefilm von 1970 bis 1985. Martin Schmitz Verlag, 2011, ISBN 978-3-927795-56-3
die erste deutsche Filmproduktion, die nach Freigabe der Pornografie Hardcorefilme auf den internationalen Erotikmarkt brachte. Heute werden die Filme
Film mitgespielt und habe auch gern freizügig für die Covers diverser Hardcorefilme posiert, für die Sexszenen habe sie jedoch auf einem Double bestanden
erotische Bildband Photos of Johan. In den ersten Jahren durften Pauliks Hardcorefilme in Europa nicht verkauft oder verliehen werden, seit 2001 sind sie aber
gab ihr Filmdebüt 1999 in Primal Urge und drehte in Folge über 116 Hardcorefilme. 2001 war sie Pet of the Month October 2001 des Penthouse Magazin. Während
Hauptrolle in Fade to Black von Paul Thomas, einem der erfolgreichsten Hardcorefilme, der insgesamt acht AVN Awards gewann. Taylor Hayes hatte am 18. Juni
Ende seiner Regiekarriere drehte Cavallone unter Pseudonymen einige Hardcorefilme. Bis dahin hatte er in nahezu allen seinen Filmen die weibliche Hauptrolle
Terrorverlag, 2002. ISBN 3-00-009290-0 Die läufige Leinwand. Der amerikanische Hardcorefilm von 1970 bis 1985. Martin Schmitz Verlag, 2011. ISBN 978-3-927795-56-3
französische Pornodarstellerin, die in den 1980er-Jahren in einer Reihe von Hardcorefilmen mitwirkte. Sie ist 170 cm groß und hat ein Gewicht von 55 kg. Sie hat
ihrem 21. Geburtstag als Pornodarstellerin und drehte diverse Soft- und Hardcorefilme. Sie bekam dafür im Jahre 1998 den Venus Award als beste Newcomerin
sie nach Barcelona und kontaktierte mehrere Talent-Scouts. Ihr erster Hardcorefilm war sehr erfolgreich. 2005: FICEB Award: Ninfa Prize - Best Spanish
das erste Big Budget Werk von Hervé Bodilis und wurde mit einem für Hardcorefilme sehr hohen Budget von € 100.000 gedreht. 2008: Europäischer X Award
US-amerikanische Pornodarstellerin. Jordan gab ihr Debüt im Jahr 1991 im Hardcorefilm Box of Slavegirls. Am 2. Juli 1995 erhängte sich Alex Jordan aus ungeklärten
durch eine Freundin mit der Branche in Kontakt und drehte zahlreiche Hardcorefilme. Sie ist Darstellerin in der Serie „Asswoman 1 bis 15“. Als ihr Entdecker
Direct Models unter Vertrag genommen wurde. Sie drehte bisher ca. 80 Hardcorefilme sowie Szenen für die Websites Brazzers, Reality Kings und Naughty America
kaum zu erkennen unter dem Künstlernamen „Katy Kay“ auf. Es folgten Hardcorefilme von Mario Salieri, wo sie u. a. mit Cristopher Clark auftrat und die
verstehen. Daneben drehte weiter oben genannter Joe D’Amato einige Hardcorefilme, die er unter dem Titel Caligula bzw. ähnlich lautenden Namenskombinationen
ausgebildete Krankenschwester Nina Hartley gab ihr Debüt 1984 in dem Hardcorefilm Educating Nina, der von der Pornoveteranin Juliet Anderson produziert
Pornobranche. Sie begann im Jahr 2011 im Alter von 23 Jahren die ersten Hardcorefilme zu drehen und schloss sich der Agentur OC Modeling an. Im Jahr 2013
besuchte die „Carondelet High School“ in Concord, Kalifornien. Ihr erster Hardcorefilm war „Twister“ (1992). Sie beendete 1994 ihre Karriere. Heute ist sie
arbeitete. Sie tourte dann durch die USA und Kanada. Bald danach drehte sie Hardcorefilme und zog 1997 nach Los Angeles. Insgesamt drehte sie ca. 300 Filme. Sie
vor allem durch die Regie in dem 1,9 Millionen Dollar Budget teuersten Hardcorefilm Millionaire, der 2004 mit dem Venus Award für den besten europäischen
Maxituning zu sehen. Derzeit lebt sie in Madrid und verbindet das Drehen von Hardcorefilmen mit Auftritten in Nightclubs, wie beispielsweise im Club „Fabrik“ in
Private einen Kooperationenvertrag mit Playboy zur Ausstrahlung von Hardcorefilmen bei Playboys Bezahlfernsehsendern. Dadurch wurde der Einstieg in das