Die Hausgehilfin war eine österreichische Monatszeitschrift, die zwischen 1919 und 1969 in Wien erschien. Eine Unterbrechung der Herausgabe gab es zur
aus französisch Mademoiselle, „Fräulein“ entlehnt) war eine leitende Hausgehilfin oder Wirtschafterin. In großen Haushalten gab es auch spezialisierte
in Stöttera und Kleinfrauenhaid. Zwischen 1934 und 1936 war sie als Hausgehilfin beschäftigt. Danach war Pöpperl bis 1940 als Laborgehilfin tätig und
und Frauenrechtlerin. Nach der Volksschule arbeitete sie zunächst als Hausgehilfin und Verkäuferin. Über ihren Ehemann, das KPD-Mitglied Willi Herrmann
Klassen Bürgerschule. Sie kam mit 17 Jahren nach Wien und arbeitete als Hausgehilfin und Heimarbeiterin. Ein Vortrag von Franz Schuhmeier veranlasste sie
aus Oberneuland. Sie besuchte die dortige Dorfschule. Dann war sie als Hausgehilfin auf dem Lande tätig. 1833 heiratete sie den Zigarrenmacher Cordes, der
Virginia Historical Society (1945) Weddell, seine Gattin und die britische Hausgehilfin des Paars starben am 1. Januar 1948 auf dem Weg nach Arizona bei einem
in Philadelphia (Academy of Music). Miss Todd (Alt) Laetitia, ihre Hausgehilfin (Sopran) Bob, Landstreicher (Bariton) Miss Pinkerton, Freundin von Miss
Friedrich Hermann Rump war Arbeiter. Als junge Frau war sie als Jungmagd, Hausgehilfin und Kistenbekleberin erwerbstätig. Wegen der schlechten Entlohnung engagierte
Ostflügel einen Brand aus, kurz nach ein Uhr nachts wurde er von einer Hausgehilfin entdeckt. Gegen ein Uhr dreißig nahmen die ersten Feuerwehrmänner die
Juristin der Geschichte, Dr. Emilie Kempin-Spyri, um eine Stelle als Hausgehilfin bei einem Baseler Pfarrer. Als Akt äußerster Unterwerfung in hoffnungsloser
Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP). Marie Beutlmayr arbeitete zunächst als Hausgehilfin in Wien, später als Arbeiterin in der Franckfabrik (einer Fabrik für
die Nachricht, dass ihr Vater im Krieg gefallen sei. Nun wird sie zur Hausgehilfin der unmenschlichen Schulleiterin, die auch ein Medaillon konfisziert
Pockau (Kreis Marienberg) geboren. Sein Vater war Glaser, seine Mutter Hausgehilfin. Nach den Besuch der Volksschule absolvierte er ab 1944 eine Lehre zum
Biedermann und die Brandstifter 1969−1970: Die Perle: Aus dem Tagebuch einer Hausgehilfin (Serie) 1970: Mathias Kneissl 1971: Als die Blumen Trauer trugen (Serie
der Bretagne, der Vater war ein ehemaliger Seemann, die Mutter eine Hausgehilfin, die in Paris ihr Auskommen suchten und die Tochter in den ersten Jahren
junges Mädchen ihr Heimatdorf nahe Posen Richtung Berlin, um dort als Hausgehilfin zu arbeiten. Später war sie auch als Packerin beschäftigt, zeitweise
Staatsrates der DDR. Neumann war nach Abschluss der Volksschule als Hausgehilfin tätig. Ab 1949 war sie als Neu- bzw. später als Genossenschaftsbäuerin
finanziell aber nicht möglich. In jungen Jahren wurde sie deshalb zunächst Hausgehilfin und Kinderfräulein in Schwerin und Hamburg. Dort lernte sie den Schneider
es sich leisten konnte, stellte nach wie vor eine Haushälterin oder Hausgehilfin ("Dienstmädchen") ein. Hauswirtschaftliche Bildung wurde als Teil der
reisten Josef Bender, Anstreicher aus Frankfurt am Main, Elisabeth Bäumer, Hausgehilfin aus Wuppertal, und Auguste Schnütgen, Tochter einer Kaufmannsfamilie
als Reinhold Hamblock geboren, seine Mutter war Maria Hamblock, eine Hausgehilfin. Durch Namensübertragung erhielt er 1973 den Namen seines Stiefvaters
Hauswirtschaftslehre in einem Kloster in Bad Honnef und arbeitete als Hausgehilfin und Kindermädchen. Nachdem sie sich weitere Fertigkeiten in Kursen angeeignet
und Heidehof Lohe bekannt. An seinem 54. Geburtstag heiratete er seine Hausgehilfin Marie Alfke. Die Ehe blieb kinderlos. Nach der Machtübernahme durch die
bewilligten die Kanoniker ihm am 26. Februar 1498 zusätzliche 16 écus für eine Hausgehilfin und einen Sekretär. Am 30. April 1498 stand Brumel beim Trauergottesdienst