High Energy Astronomy Observatory (HEAO) ist der Name dreier US-amerikanischer Röntgenteleskope: High Energy Astronomy Observatory 1, High Energy Astronomy
Das High Energy Astronomy Observatory 2 (auch HEAO-2 oder HEAO B), nach seinem Start auch Einstein-Observatorium genannt, war das erste große Röntgenteleskop
Observatory 1 (HEAO-1) war das erste einer Reihe von drei leistungsfähigen Röntgenteleskopen der NASA in den späten 1970er-Jahren. HEAO-1 wurde am 12.
(auch HEAO-3 oder HEAO C) war ein für Himmelsdurchmusterungen im harten Röntgen- und Gammabereich optimiertes Weltraumteleskop der NASA. HEAO-3 wurde
OSO-8 1975-1978 CORSA-A 1976, Fehlschlag HEAO-1 1977-1979 HEAO-2, auch Einstein-Observatorium genannt, 1978-1981 HEAO-3 1979-1981 Hakucho (CORSA-B) 1979-1985
entwickelte für diesen den Proportional Counter Array. Sie forschte auch am HEAO 1 und HEAO 2, am BBXRT, am EXOSAT und am OSO 8. Sie war leitende Wissenschaftlerin
wurde 1977 das High Energy Astronomy Observatory 1 (HEAO-1) gestartet, gefolgt von zwei weiteren HEAO-Satelliten bis 1979. Die modernsten Wolterteleskope
Durchmusterung des gesamten Himmels mit dem Uhuru-Satelliten 339 Quellen entdeckt. HEAO-2 („Einstein-Observatorium“) war das erste große Röntgenteleskop mit guter
Gammastrahl-Spektrometers an Bord von High Energy Astronomy Observatory 3 (HEAO-3), der 1979 gestartet wurde. Damit gelang insbesondere die Entdeckung der
Hallochen, Beim Starttermin von HEAO 1 fällt mir auf, daß die Welt-Enzyklopädie den 21.8.77 angibt. Wem ist da ein Dreher passiert? -- Alfred Dietrich
Rechtswissenschaften an der Einrichtung für Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsausbildung HEAO (Hoger economisch en administratief onderwijs) in Groningen war. Daneben
bald darauf mit dem Programm Hoger Economisch en Administratief Onderwijs (HEAO). In der Mitte der 1980er Jahre fusionierten diese Schulen, sie schlossen
MSFC aus. Er initiierte u. a. die High Energy Astrophysical Observatories (HEAO) und das Weltraumteleskop, später Hubble-Weltraumteleskop, die Triebwerke
4A F-4 12. August 1977 06:29 36B Atlas SLV-3D AC-45 Centaur D-1AR 5025 HEAO 1 30. September 1977 01:02 36A Atlas SLV-3D AC-43 Centaur D-1AR 5701 Intelsat
Röntgenteleskop durchgeführt, womit die Zahl der bekannten Quellen im Vergleich zum HEAO-1-Survey von 840 auf 125.000 gesteigert wurde. Im anschließenden Beobachtungsprogramm
Forschungssatelliten und -sonden, darunter die Teleskope OAO (1972–1981), HEAO (1977–1979), IRAS (1983), FUSE (1999–2007) und STEREO (seit 2006). Der Erforschung