durch einen Heftfaden oder durch Heftgarn. In diesem Zusammenhang ist die Heftnadel die Nadel eines Buchbinders. Diese Heftung wird auch heute noch eingesetzt
Das Wadenbein (lat. Fibula (f.) „Heftnadel“, „Spange“) ist neben dem Schienbein (Tibia), an dem es seitlich außen anliegt, einer der beiden Knochen des
Eine Fibel (lateinisch fibula „Klammer, Bolzen, Spange, Schnalle‚ Heftnadel, Schließe“) ist eine metallene Gewandnadel nach dem Prinzip der Sicherheitsnadel
Gliederfüßern (Insekten, Spinnentiere, Krebstiere), siehe Fibula (Gliederfüßer) eine altertümliche Heftnadel oder Spange, siehe Fibel (Tracht) Siehe auch: Fibel
während es an der rechten offen blieb und an der Schulter durch eine Heftnadel zusammengehalten wurde. Der ionische Chiton war hingegen aus Leinen und
oder Pergamentstück, das er mit dem Heftfaden umschlang und mittels der Heftnadel eine kleine zierende Schlaufe bildete. Der ursprüngliche Zweck leitete
Heftung wird sehr erleichtert, da bei der Heftung keine Löcher mehr mit der Heftnadel gestochen werden müssen. Man verwendet sie für Papp-, Halb- und Ganzleinenbände
mit dem ganzen Werke durch nichts zusammenzuhängen ist als durch die Heftnadel und den Kleister des Buchbinders: so sollte mir doch die Welt den Gefallen
während es an der rechten offen blieb und an der Schulter durch eine Heftnadel zusammengehalten wurde." 1. der offene Chiton ist ein Sonderfall. Normal