eine einzigartige Vegetation mit Torfmoosen, Moos- und Moorbeere, Heidelbeersträuchern und Rosmarinheide auf. Die angrenzenden Wälder bestehen zur Hauptsache
Kiefernwald mit Heidelbeersträuchern
veranlasste um die Jahrhundertwende ein Programm zur Auslese geeigneter Heidelbeersträucher. Sie nahm im Jahr 1911 Kontakt zu dem Botaniker Frederick V. Coville
Bergahorne erhalten, außerdem ist die ehemalige Weidefläche von Heidelbeersträuchern übersät. Ein Stück oberhalb der urigen Unterstandshütte befindet
bedecken, wachsen verschiedene Flechten und Gräser, Latschenkiefern und Heidelbeersträucher. Dem rauen Klima trotzen auch Enziane, Schwalbenwurz und der Alpen-Brandlattich
erscheinen zwischen Juli und Oktober häufig zwischen Torfmoos und Heidelbeersträuchern. Das Verbreitungsgebiet des Apfeltäublings liegt in den gemäßigten
Ansprüche: Notwendig ist eine innige Mischung aus Nahrungsangebot – v. a. Heidelbeersträucher – und Deckung mit Übersicht. Diese Qualitätskriterien erfüllen normalerweise
Resten der Ringmauer. Auf den Sandböden dominieren Farne, Erika und Heidelbeersträucher als Unterholz. Einzelne Bäume wurzeln in den Spalten der Felswände
mountains. Huckleberry Hill: Der Hügel wurde nach den zahlreichen Heidelbeersträuchern benannt. Darüber hinaus ist er einer der höchsten Erhebungen im Del
der Pächter, der Leiter des Amtes Nienover, 1740 die begrenzenden Heidelbeersträucher in brand. Da er das Feuer nicht kontrollieren konnte, brannte der
Jahrhundertwende veranlasste Elizabeth White ein Programm zur Auslese von Heidelbeersträuchern (Vaccinium spp.). Ihr Ziel war es, anbaufähige Heidelbeeren aus den
deren Bodenflora sich häufig aus Heidekraut, einfachen Gräsern und Heidelbeersträuchern zusammensetzt. Diese Kiefernwälder entstanden im 19. und 20. Jahrhundert
Kiefernwald mit Heidelbeersträuchern
voll dem Windeinfluss ausgesetzt waren, setzten sich vielfach die Heidelbeersträucher durch; die Heide selber wuchs höher, sie verbuschte, der Bewuchs
mittleren Höhenlagen des Bayerischen Waldes verbreitetsten Waldtyp. Heidelbeersträucher (Vaccinium myrtillus) und Faulbaumsträucher (Frangula alnus) wachsen
Baumgrenze, das heisst auf der Nordseite zum Tal sind Arvenwälder und Heidelbeersträucher vorhanden, während auf der Südseite das Gelände ansteigt und nur