Wappenrecht sind die Regeln, wie ein Wappen zu führen ist. Die Wappenkunst im heraldischen Sinne geht auf das 12. Jahrhundert zurück. Die Wappenkunde beschäftigt
durchgesetzt, die auch heute noch in der Heraldik verwendet wird. Die englische heraldische Sprache ist durch die Verwendung vieler altfranzösischer Wörter und die
Die Heraldisch-Genealogische Gesellschaft „Adler“ (Kurzname:„Adler“) in Wien ist eine Gesellschaft, die sich der Familienforschung und Heraldik widmet
Unabhängigkeitserklärung Eritreas, offiziell eingeführt. Es zeigt ein nach heraldisch links stehendes Dromedar in natürlichen Farben umgeben von einem Olivenkranz
Wappen. Die der Heraldik inhärente Forderung nach Kontrastreichtum der heraldischen Kennzeichen führte zur Beschränkung des Wappenwesens auf wenige Farben
Der Bär als Wappentier ist in seiner Darstellung wenig heraldisch stilisiert. Seit dem Mittelalter ist er als Heroldsbild bekannt. Zuerst auf Siegel der
Ein Heraldischer Verein dient der Pflege der Heraldik, das heißt der Wappenkunde, Wappenkunst und des Wappenrechts. Mit Abschaffung der Heroldsämter in
roten Balken in Silber hinten (heraldisch links, vom Betrachter aus rechts) und nur Rot (mit gemeiner Figur) vorn (heraldisch rechts, vom Betrachter aus links)
-bewehrten Leoparden, welcher von einem kleinen Blätterzweig überragt wird. Heraldisch werden die löwenartigen Tiere nicht als Löwen, sondern als Leoparden angesprochen
Die Ritterstraße liegt waagrecht, der Schrägbalken schräg, immer von heraldisch rechts (vorne) oben nach links unten – rechts unten nach links oben heißt
Das Wappen Schleswig-Holsteins ist gespalten: Im heraldisch rechten Feld (also für den Betrachter links) befinden sich auf goldenem Grund zwei blaue, nach
(des männlichen Ehepartners, des Hauses, oder des Bistums) befindet sich heraldisch rechts, und stellt das Oberwappen. Die Vereinigung von zwei Wappen geschah
beschrieben, wes stimmt denn nun? --AlphaCentauri ⌘ 17:21, 11. Jul 2005 (CEST) Heraldisch korrekt wird das Wappen aus der Sicht des (fiktiven) Trägers des Schilds
Die Merlette ist ein entenartiger, heraldisch gestutzter Vogel, dem Schnabel und Füße fehlen. Die Merlette, auch Merle (französisch: Amsel) bezeichnet
1996 bestätigt. Zuvor gab es verschiedene Versionen, die dem heutigen heraldisch ähnelten. Das Wappen findet sich auch in der Flagge Andorras. Im 19.
waren am Helm oben montiert oder mützenartig darübergezogen, konnten also heraldisch auf der Helmdecke und der Helmkrone sitzen oder aus der Decke hervorwachsen
Stechhelm mit rechts schwarz-goldenen und links blau-silbernen Decken ein…“. Heraldisch unüblich, aber vorkommend, ist eine horizontale Teilung der Deckenfarbe
zweispaltig auf der heraldisch rechten Seite (vom Betrachter aus gesehen links) vier fünfzackige rote Sterne auf weissem Grund, auf der heraldisch linken Seite
der fünfblättrigen Heckenrose nachempfunden wurde. Die Gründe für die heraldische Verwendung der Rose liegen in der Symbolik als „Blume“ der Liebe, der
Bord. Es ist geteilt durch einen goldenen Reiter mit Blickrichtung nach heraldisch rechts, einen Pfeil nach oben abschießend. Ein achtzackiger, blumenähnlicher
beim halben Flug nach heraldisch links und an den Spitzen nach oben (erhobene Flügel), zeigen sie nach oben (Spitze vorne, heraldisch rechts), ist der Flug
--Ukehh 02:14, 28. Jul. 2010 (CEST) Ich habe die heraldische Bedeutung "Kreuz auf Nagel" sowíe den Hinweis auf das Beispiel Wappen von Verden hinzugefügt
Heraldisches Muster Der heraldische Panther ist ein feuerspeiendes, meist schlankes, auch geflügeltes Fabelwesen in der Wappenkunst. Er hat
oder Grauwerk, zählt in der Heraldik zu den heraldischen Tinkturen und ist eine Untergruppe des heraldischen Pelzwerks, das als schuppenförmige, gekräuselte
Das ungarische Wappen ist gespalten, heraldisch rechts das alte Wappen Ungarns (Altungarn), heraldisch links das neue Wappen (Neuungarn). Auf dem Wappenschild