Heterosis-Effekt bezeichnet in der Genetik, der Pflanzenzucht und Tierzucht die besonders ausgeprägte Leistungsfähigkeit von Hybriden (Mischlingen). Von
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Forschung. Einer davon ist das häufig zu beobachtende Phänomen der Heterosis, das darin besteht, dass mischerbige (heterozygote) Individuen von der
robusteren Hybridsorten verdrängt (zurückgehend auf den so genannten Heterosis-Effekt). Diese sind heute aus ökonomischen Gründen teilweise gentechnisch
der Heterosis-Effekt ausgenutzt, der – im Vergleich zu reinerbigen Lebewesen – zu mehr Vitalität und Leistungsfähigkeit führt. So kann der Heterosis-Effekt
Tieren der Rasse A gekreuzt und so weiter. Durch die Kreuzung kommt es zu Heterosis-Effekten, wodurch die Produkte einer Rotationskreuzung bessere Gebrauchseigenschaften
offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Shull“. Shull entdeckte den Heterosis-Effekt beim Mais. Aufgrund seiner Entdeckung konnte der Ertrag bei der
Wahrscheinlichkeit einer hohen Heterosis (durch Kreuzung erreichten Leistungsfähigkeit) der Hybride. Die besten Heterosis-Effekte werden erzielt, wenn die
die Wüchsigkeit oder andere Eigenschaften sein. Man spricht dann vom Heterosis-Effekt. Ein Beispiel von luxurierendem Wachstum zeigt die Hybride Alnus
schwerpunktmäßig der allgemeinen Zuchtmethodik und den genetischen Grundlagen der Heterosis. Wertvolle Anregungen hierzu gewann er 1958 während eines sechsmonatigen
zu möglichst großer Heterozygotie und damit zu einem möglichst großen Heterosis-Effekt führen sollen. Homozygotie kann zu einem genetischen Problem führen
in IQ: Giving heterosis a closer look. Intelligence 32 (1) S. 65-83. Michael A. Mingroni (2007): Resolving the IQ Paradox: Heterosis as a Cause of the
Eugen Ulmer Stuttgart 1977, S. 163-182. Heterosis and Hybrid Seed Production in Fodder Grass. In: Heterosis. Monographs on Theoretical and Applied Genetics
auffallende Mehrleistung gegenüber der Elternformen auf. Dies nennt man „Heterosis-Effekt“ (Luxurieren der Bastarde). Bei Getreide kann man u. a. einen höheren
Phänotyp erwartet werden. Der besondere Vorteil einer Hybride ist der Heterosis-Effekt, also eine überproportionale Erhöhung der Fitness (Krankheitsresistenz
stellen einen Gattungshybriden zwischen Warzen- und Pekingenten. Durch den Heterosis-Effekt sind diese Tiere sehr frohwüchsig und weisen hohe Tageszunahmen
Laut Literatur entwickelt sich das Junge besonders schnell, was mit dem Heterosis-Effekt erklärt werden kann. Der Nachweis, dass es sich um ein Mischwesen
Hybridsorten gezüchtet, die eine bessere Krankheitsresistenz, höhere Erträge (Heterosis-Effekt) und eine geringere Auswuchsneigung aufweisen. Frühe Hybridsorten
11:40, 25. Mai 2006 (CEST) Hier steht einiges drin: Basra, A. (1999): Heterosis and hybrid seed production in agronomic crops. Routledge. Ein paar Daten
verschieden. Barker, T.C. und G.Varughese (Hrsg.): Combining ability and heterosis among eight complete spring hexaploid triticale lines. In: Crop Sci. Nr
verringerte Nahrungsangebot der Hochplateaus besser als Rinder. Dieser Heterosis-Effekt geht jedoch verloren, werden die Bastarde weitergezüchtet. Ähnlich
(insbesondere Chardonnay, Aligoté, Auxerrois und Gamay) lässt sich mit dem Heterosis-Effekt erklären. Das genetische Grundmuster beider Kreuzungspartner ist
anderer Sorten kann die Fitness und der Ertrag dann stark ansteigen (Heterosis-Effekt). Durch Einkreuzen von nicht zu der Population gehörenden Individuen
der Pappeln sind die leichte Bildung von Art-Hybriden, die durch den Heterosis-Effekt häufig günstigere Eigenschaften aufweisen, sowie die Möglichkeit