Das Hifthorn ist ein kleines seit dem Mittelalter bekanntes Signalhorn. Der Name leitet sich von ahd. hiofan, „wehklagen“ ab. Ursprünglich wurde es aus
während das Hifthorn in Anlehnung an die natürliche Hornform lediglich gebogen ist. Die von Falkenhayn führten ein ungewundenes Hifthorn im Siegel und
Muschelhorn genannt) das römische Cornu das irische bronzezeitliche Dord Olifant Hifthorn Alphorn Posthorn Jagdhorn Parforcehorn Trompe de Chasse Klappenhorn bronzezeitliche
Vorn in Silber ein rotes, durchgehendes Kreuz, belegt mit einem silbernen Hifthorn. Das Mittelfeld zeigt in Grün eine linkshin gerichtete, silberne Hellebarde
geteilt, vorne eine grüne Fichte mit Astwerk, hinten ein rotes schäglinkes Hifthorn.“ Der blaue Wellenbalken, der den Wappenschild schräglinks teilt, steht
1986 Blasonierung: „Unter einem roten Schildhaupt, darin ein goldenes Hifthorn an schwarzem Band, geteilt von Blau und Gold, vorne ein schwarzes Schildchen
Schwarz und Silber (Weiß) geteilt, unten in Grün ein silbernes (weißes) Hifthorn (Mundstück rechts) mit goldenen (gelben) Beschlägen und goldener (gelber)
goldenen kugligen Früchten unter einem goldenen Schildhaupt mit einem blauen Hifthorn. Liste der Gemeinden im Département Vaucluse Liste der Kantone im Département
genehmigt. Blasonierung: „Geviert von Silber und Rot; Feld 1: ein rotes Hifthorn mit goldenem Mundstück, Schallbecher und Beschlägen an rotem Riemen von
hochhaltend und in der anderen Prange ein silbernes Schildlein mit rotem Hifthorn haltend. Distriktverwaltung Taurage (lit., engl.) Bezirke Litauens (seit
wie Dudelsack, Hifthorn, Posthorn, Jagdhorn und Signalhorn. Die Hörner sind möglichst in Gold oder Silber. Trageriemen beim Hifthorn sind andersfarbig
zeigt in dreifarbiger Teilung einen silbernen Obelisken und ein grünes Hifthorn über einem Dreiberg mit eingelagerten Wellenspitzen. Der Obelisk auf blauem
Kissen auf rotem Grund, belegt mit einem golden beschlagenen, schwarzen Hifthorn mit schwarzer Schnur (Teuffel von Gundersdorf), Feld 10 und 11 zeigt ein
ein goldener Sparrenschrägbalken, vorne ein rotes Hifthorn, hinten eine schwarze Muschel“. Hifthorn, Muschel und Sparrenschrägbalken entstammen dem Wappen
Signalhörner, die aus anderem Material als Elfenbein gefertigt sind, werden Hifthorn genannt. Avinoam Shalem: The oliphant. Islamic objects in historical context
Blau ein zweischwänziger silberner Löwe, 2 und 3 in Gold ein schwarzes Hifthorn mit rotem Mundstück. Zwei Helme, auf dem rechten mit blau-silbernen Decken
eine siebenährige goldene Korngarbe, unten ein schräggestelltes blaues Hifthorn.“ In Lutzhorn gibt es eine Grundschule mit rund 70 Schülern und Schülerinnen
vorne in Silber ein durchgehendes rotes Kreuz, belegt mit einem silbernen Hifthorn mit goldenem Riemen; hinten in Schwarz ein wachsender, rot bewehrter, gezungter
Sponheim, das rote Kreuz an die Herrschaft von Kurtrier und das silberne Hifthorn an die Edelherren von Braunshorn. Den schwarzen Flügel trug das Rittergeschlecht
Instrumente konstruiert, die einerseits in der Jagdtradition (Olifant, Hifthorn, Parforcehorn) ihren Ursprung haben, andererseits aber auch musikalisch
ostfriesischen Familie Cirksena, steht für die Grafschaft Rietberg. Das Hifthorn in der Spitze des Wappenschildes steht für das Herzogtum Jägerndorf. Das
Oberingen. Das Familienwappen zeigt auf Silber ein rotes, golden beschlagenes Hifthorn (Jagdhorn) mit goldenen Spangen und goldener Schnur. Auf dem gekrönten
beseitet von zwei goldenen Ähren an beblätterten Halmen; unten ein rotes Hifthorn mit goldenen Beschlägen an schwarzem Band.“ Das Wappen von Falkenhain (Lossatal)
weisendes goldenes Hifthorn mit goldener Fessel abgebildet, hinten ein rechtsgewendetes mit der Schallöffnung nach oben weisendes goldenes Hifthorn mit goldener
Rot gespalten, vorne ein roter Kelch, hinten ein aufgerichtetes goldenes Hifthorn mit zur Spaltung weisender grüner Fessel. Oberstenfeld: In Silber auf