Hilfsrahmen steht für: ein Bauteil vieler Personenwagen mit selbsttragender Karosserie, siehe Fahrschemel ein Gestell zur Befestigung eines Seitenwagens
meisten Modelle verfügten über Schiebetüren. Der vordere und der hintere Hilfsrahmen sowie die Mechanik stammte vom Mini, vom Metro oder vom BMC 1100/1300
aus einem Hauptrahmen und je einem Hilfsrahmen vorne und hinten. Der Motor ist als Mittelmotor im hinteren Hilfsrahmen quer eingebaut und leistet aus 2
Der Fahrschemel (auch Aggregat(e)träger, (Vorder)-Achskörper oder Hilfsrahmen) ist ein Bauteil vieler Personenwagen mit selbsttragender Karosserie. Am
überträgt alle einwirkenden Kräfte selbst. Gelegentlich werden an den Achsen Hilfsrahmen (Fahrschemel) verwendet. Nicht alle Bauarten lassen sich eindeutig zuordnen
hölzernen Aufbauten auf ihren Fahrgestellen hatte der Station Sedan einen Hilfsrahmen aus Stahl und Türen mit Stahlrahmen, auf die Hartholzpaneele geschraubt
Gemischtbauweise (GFK und Stahl) mit dem vorderen Hilfsrahmen und dem Motor des Mini. Der hintere Hilfsrahmen des Mini war durch einen Querträger ersetzt,
Prototyp hatte eine GFK-Karosserie die über einem größtenteils hölzernen Hilfsrahmen mit dem Fahrgestell eines Buick von 1953 verbunden war. Er war vor der
Krückstockschalthebel treibt er die Vorderräder an. Die Wagen mit einem Hilfsrahmen aus zwei stählernen U-Profil-Längsträgern als Fahrgestell und kunstlederbespannter
seines Herstellers. Er hat aber ein Monocoque-Chassis mit einem vorderen Hilfsrahmen zur Aufnahme von Motor und vorderer Radaufhängung. Wegen des Lieferwagenantriebes
Wagen mit einem Hilfsrahmen aus zwei stählernen U-Profil-Längsträgern als Fahrgestell …“ Mir ist nicht ganz klar, wie ein Hilfsrahmen ein Fahrgestell
Wegen der leicht gebauten Karosserie waren vorne und hinten je ein Hilfsrahmen eingebaut, die Radaufhängungen und Motor trugen. Die Räder waren vorn
Autoindustrie war die hintere Doppelquerlenkerradaufhängung an einem eigenen Hilfsrahmen mit einem Längslenker und zwei Feder-Dämpfer-Einheiten, mit den Antriebswellen
Fiat 1400 hatte die Aronde eine selbsttragende Karosserie und einen Hilfsrahmen vorn. "Aronde" ist ein alter französischer Ausdruck für "Schwalbe". Dieser
Stahl bildete die Basis. Vorne und hinten befanden sich abgewandelte Hilfsrahmen vom Mini. Der Vierzylindermotor vom Mini war in Mittelmotorbauweise hinter
eine Neukonstruktion; im Bereich des Vorderwagens verwendete WMC einen Hilfsrahmen, der vom Kleinwagen Mini übernommen wurde. Abgesehen davon stammten die
Basis bildete ein Rohrrahmen. Viele Teile wie vorderer und hinterer Hilfsrahmen und Windschutzscheibe kamen vom Mini. Die Coupé-Karosserie bestand aus
mit 226 cm etwas länger. Viele Teile kamen vom Mini, so der vordere Hilfsrahmen und der Heckmotor. Die Karosserie bestand aus Fiberglas. Harald Linz
Karosserie bot Platz für zwei Personen. Der Motor war vorne in einem Hilfsrahmen montiert und trieb die Vorderräder an. Es gab Versionen mit drei Rädern
Aufstieg erfolgt vor dem Vorderrad. Die Fahrzeugaufbauten werden von einem Hilfsrahmen getragen. Ab Werk wurden und werden außer Fahrgestellen unter anderem
(Radträger) fest verbunden und an zwei Punkten an der Karosserie oder einem Hilfsrahmen (Fahrschemel) gelagert ist. Die inneren Lagerpunkte der Schwinge sind
hinter dem Cockpit befestigt, dass er eine tragende Rolle spielte. Der Hilfsrahmen der Hinterradaufhängung war mit dem Motorblock und den Zylinderköpfen
Modelle waren 3886 mm lang. Die Motoren dieser frühen Wagen saßen in einem Hilfsrahmen, der mit dem ziemlich schwachen Leiterrahmen verschraubt war. Der SA
auf der London Racing Car Show. Die Basis bildete ein Rohrrahmen mit Hilfsrahmen und Vierzylindermotor vom Mini. Die zweisitzige Coupé-Karosserie bestand
Blecharmierungen beschlagen war. Der Motor lag nach vorn geneigt in einem Hilfsrahmen unterhalb des Kastenrahmens. Spätere Modelle wurden – auf ausdrücklichen