200, DB 201 und DB 202 eine Jurisch-Hinterradfederung nachgerüstet werden (Aufpreis 125 DM). Diese Hinterradfederung gab ab der DB 203 „Comfort“ serienmäßig
Die Geradewegfederung ist eine Bauart der Hinterradfederung bei Motorrädern, bei der das Hinterrad nur in vertikaler Richtung gefedert wird. Mit vergleichsweise
zugesprochen, bei einer Testfahrt auf einer neuen BMW deutlich das Heben der Hinterradfederung durch den Kardanantrieb festgestellt und den Vergleich zu Hausrindern
Motorrad verfügte über ein angeblocktes Vier-Gang-Getriebe und eine Hinterradfederung. Insgesamt ähnelte sie der späteren BMW. Wegen vieler Kinderkrankheiten
sind aber (wie bei Langbahnrennen) mit einem Zweiganggetriebe und Hinterradfederung ausgestattet. Die Strecke besteht im Gegensatz zur Sandbahn des Speedways
integrierte Tank, beim Modell Maxi N außerdem ein starrer Rahmen ohne Hinterradfederung. Zweiradexperte Friedrich F. Ehn nennt das Puch X 30, wie es
DB 202. Im Gegensatz zu diesem Modell wurde ab Werk eine Geradweg-Hinterradfederung, System Jurisch, eingebaut. Einige Maschinen wurden statt mit dem
Bike (fully) erforderlich, da beim HT Fahrfehler nicht durch eine Hinterradfederung kompensiert werden können. Hardtails werden vor allem in den Disziplinen
zu können. Illichmanns "Radial-Hinterradfederung" bot gegenüber Carl Jurischs nachrüstbarer Geradweg-Hinterradfederung - nach einem Prospekt aus dem Jahre
verlängert, von 2 auf 3 mm verstärkt und mit einer gedämpften Geradeweg-Hinterradfederung versehen, was auch ein neues Kardangehäuse erforderlich machte. Weiterhin
Quickly T, die „Traum“-Quickly – blechverschalt, gebläsegekühlt und mit Hinterradfederung. 1960 erschien die sportliche „TT“. 1961 kam als einziges Kickstarter-Modell
Vollschwingen-Fahrwerk ist ein Fahrwerk bei Motorrädern, das für die Vorderrad- und Hinterradfederung jeweils eine Schwinge verwendet. Typisch für Schwingenfahrwerke sind
BMW setzte letztmals einen Pressstahl-Doppelschleifenrahmen ohne Hinterradfederung ein, die Teleskopgabel am Vorderrad kam ohne hydraulische Dämpfung
Kardanwelle (siehe Bild hierzu bei BMW R 50); die Vorspannung der Hinterradfederung kann − damals neu bei BMW − ohne Werkzeug verstellt werden. Diese
Maschinen als Touren- und Sportmodell gebaut. Das Tourenmodell hatte eine Hinterradfederung in Form von Blattfedern. Weniger bequem war die Megola allerdings
sind nur gering (meist zwischen 8 und 12 kg) belastbar. Wird eine Hinterradfederung zusammen mit einem höher belastbaren Gepäckträger benötigt, ist das
konstruierten Hinterradfederung ausgerüstet war, jeweils eine Goldmedaille bei der Internationalen Sechstagefahrt gewinnen. Diese Hinterradfederung wurde mit
195 kg, keine Hinterradfederung, 145 km/h KS 601 („Grüner Elefant“), 1950–57, 600-cm³-Zweizylinder-Viertakt-Boxer, Geradweg-Hinterradfederung, 28 PS, 224
Federung "B" mit Vorderadfederung "C" mit Vorder- und Hinterradfederung "D" mit Hinterradfederung Gewicht (fahrbereit): kg Ähnliche Modelle: Peugeot
eine ebenfalls hydraulisch gedämpfte Geradweg-Hinterradfederung. Eine Besonderheit der Hinterradfederung ist die „Vorspannung“, mit der sie sich wahlweise
keine Kardangelenke gab. Das Fahrwerk ist ein Stahlrohrrahmen ohne Hinterradfederung. Das Vorderrad hat eine Führung mit Teleskopgabel. Liste der BMW-Motorräder
Kettenspanner gespannt wird. Weitere Besonderheit zu jener Zeit ist die Hinterradfederung mit zentralem Feder- und Dämpfungselement und das Integralbremssystem
im Gegensatz zu den meisten Motorrädern seiner Zeit bereits eine Hinterradfederung (Schwinge mit Federbein). Außer Fahrzeugen stellte Rasmussen in Scharfenstein
Das Fahrwerk ist das gleiche wie bei der R 32: ein Rohrrahmen ohne Hinterradfederung, an der Vordergabel ist eine gezogene Kurzschwinge mit einer Blattfeder
Antrieb. Das Fahrwerk bestand aus einem verschraubter Rohrrahmen ohne Hinterradfederung. Das Vorderrad erhielt eine Führung mit Teleskopgabel. Die Vorder-