wurde zum ersten Mal neben einer sogenannten reinen Hochlautung auch eine gemäßigte Hochlautung zugelassen. Siebs versuchte, eine Normierung der Aussprache
gegenwärtigen Gebrauch des Glottisschlageeinsatzes in der allgemeinen deutschen Hochlautung. Seit 1971 ist sie Dozentin für Sprechwissenschaft. Im Jahr 1979 habilitierte
Letzte Auflage: Theodor Siebs: Deutsche Aussprache. Reine und gemäßigte Hochlautung mit Aussprachewörterbuch/Siebs. Hrsg. von Helmut de Boor u. a., 19.,
Bühnenaussprache (zuletzt als: Deutsche Aussprache. Reine und gemässigte Hochlautung mit Aussprachewörterbuch. Hrsg. von Helmut de Boor. 19., umgearbeitete
ils ont [ilzɔ̃] „sie haben“). Sonst Unterschied wie in der deutschen Hochlautung. u [y], [ɥ] letzteres wie „w“, doch mit „ü“ statt mit u-Laut gebildet
Christian Winkler (Hrsg.): Deutsche Aussprache. Reine und gemäßigte Hochlautung mit Aussprachewörterbuch. 19., umgearbeitete Auflage. de Gruyter, Berlin
Normierungen für keine der beiden Varietäten vorhanden sind, so wie sie für die Hochlautung des Deutschen bestehen, z. B. Duden-Aussprachewörterbuch, Großes Wörterbuch
wird - vorkommt. Ist er damit tatsächlich eine Variante der deutschen Hochlautung? (nicht signierter Beitrag von 85.180.211.67 (Diskussion) 01:48, 18.
Standardvarietäten von der Hochlautung abweichen können. Optimalerweise sollten sich Sprecher, die Standardsprache verwenden, auch an der Hochlautung orientieren, nur
Wie im Deutschen „schwimmen“ oder „fischen“. z [z] zɛt Suppe (in Hochlautung) zupa Stimmhaftes „s“, vor einem „i“ wie „ź“. ź [ʑ] zɛt z kreską
Christian Winkler (Hrsg.): Siebs: Deutsche Aussprache. Reine und gemäßigte Hochlautung mit Aussprachewörterbuch, de Gruyter, Berlin 1969, S. 334 (eingeschränkte
Mannheim 2007. Siebs, Theodor: Deutsche Aussprache. Reine und gemäßigte Hochlautung mit Aussprachewörterbuch. Hrsg. v. Helmut de Boor, Hugo Moser u. Christian
entspricht, als Beispiel aber „Oliven“, was – jedenfalls in Duden-gemäßer Hochlautung – mit geschlossenem [o] gesprochen wird, von vielen Detuschsprachigen
Hugo Moser, Christian Winkler: Deutsche Aussprache. Reine und gemäßigte Hochlautung mit Aussprachewörterbuch, de Gruyter, 1969, S. 235: [3] Eva-Maria Krech
Christian Winkler (Hrsg.): Siebs – Deutsche Aussprache. Reine und gemäßigte Hochlautung mit Aussprachewörterbuch. 19., umgearbeitete Auflage. de Gruyter, Berlin
gemäßigte Hochlautung auch angeführt in: Theodor Siebs, Helmut de Boor u. a. (Hrsg.): Deutsche Aussprache. Reine und gemäßigte Hochlautung mit Aussprachewörterbuch
einem gewissen Fritz U. Krause geschickt, der zu dem Schluss kommt, die Hochlautung müsse "Freilichgrath" (also ch+g) sein. Der Artikel ist allerdings arg
Wird in der deutschen Hochlautung in sicher und simpel wirklich unterschiedlich ausgesprochen? Ich tu mir da ein bisserl schwer, weil in Österreich beides
der Abbildung „Vokaldreieck der Hochlautung des Deutschen“, wie mir gerade auffällt, eben jene Aussprache als „Hochlautung“ ausgegeben – sehr amüsanter (vielleicht
sie werden im heutigen Litauisch lang ausgesprochen, zumindest in der Hochlautung ist es so. Aber in vielen Dialekten nimmt man es mit der Vokallänge nicht
über sie zu belehren. Zugegeben, sie wirkt doch sehr anders als die dt. Hochlautung; aber vgl. die Abwandlung bei Honhardt' (Gemeinde Frankenhardt) → [ˈhɔːɐt]
und Theodor Siebs (Begr.): Deutsche Aussprache. Reine und gemäßigte Hochlautung mit Aussprachewörterbuch, hrsg. von Helmut de Boor u. a. 19., umgearb
gesprochene Standarddeutsch betrifft. Während der Siebs mit der gemäßigten Hochlautung und Beiblatt auch regionale Varianten zulässt ist das beim Ausspracheduden
Österreicher das „Burgtheaterdeutsch“ für die einzig wahrhaft korrekte deutsche Hochlautung; der „echte Wiener“ ist angewidert von in seinem Burgtheater mitunter
der Unterstufe legte das Fach Deutsche Sprache gesteigerten Wert auf Hochlautung und deren Umsetzung. Die Ersetzung von „Zensurenstand“ war unnötig, da