Hohenstaufenbahn war der amtliche Name der ehemaligen Eisenbahnstrecke zwischen Schwäbisch Gmünd und Göppingen. Auf dem größten Teil ihrer Trasse verläuft
Siehe auch Hohenstaufenbahn#Literatur, Hohenstaufenbahn#Weblinks. Weitere Quellen: Regionalverkehrsplan der Region Stuttgart von 2001. Anhang 3, Abbildung
der Bundesstraße 297 (Tübingen–Lorch). Bis 1984 war sie durch die Hohenstaufenbahn (Schwäbisch Gmünd–Göppingen) auch an das Schienennetz angebunden.
angeschlossen. Früher bestand auch ein Anschluss an die nunmehr stillgelegte Hohenstaufenbahn (Schwäbisch Gmünd–Göppingen). Der ehemalige Bahnhof ist erhalten und
heute als Radweg genutzten Trasse der stillgelegten Hohenstaufenbahn. Nachdem 1905 die Hohenstaufenbahn zwischen Schwäbisch Gmünd und Göppingen zum Bau freigegeben
gerecht zu werden, und um die geplante Nebenbahn nach Göppingen, die Hohenstaufenbahn, anzubinden, wurde der Bahnhof vom 16. September 1907 bis 1910 umgebaut
1994 gab es mit dem Bahnhof Faurndau Nord eine Haltestelle an der Hohenstaufenbahn, die zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd verkehrte. Der Personenverkehr
der Steige. Gleis 1 diente bis 1986 dem Verkehr der stillgelegten Hohenstaufenbahn nach Schwäbisch Gmünd, Gleis 7 diente einigen Zügen der stillgelegten
1c (Württemberg) DR-Baureihe 53.84 (geplant) Eröffnungszug der Hohenstaufenbahn Schwäbisch Gmünd–Göppingen mit zwei F 1c im Mai 1912 Baujahr(e): 1893
der K 1405 beläuft sich die Strecke auf etwa 13 km. Die ehemalige Hohenstaufenbahn hatte am Südrand von Maitis ihre höchstgelegene Station. Topografische
Eröffnungszug der Hohenstaufenbahn Schwäbisch Gmünd–Wäschenbeuren mit einer Württembergischen T 3 im Mai 1912
Großdeinbach durch seinen Ortsteil Lenglingen auch eine Haltestelle an der Hohenstaufenbahn. Commons: Großdeinbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wäschenbeuren in den letzten Jahrzehnten als „Josefle“ bekannte ehemalige Hohenstaufenbahn Schwäbisch Gmünd–Göppingen wurde 1984 stillgelegt. In Wäschenbeuren
Kleinbahn (Pforzheim–Ittersbach) die seit 1984 stillgelegte und abgebaute Hohenstaufenbahn (Schwäbisch Gmünd–Göppingen) die Panoramabahn Kitzbüheler Alpen, eine
Karnevalsutensilien und für bestimmte Eisenbahnstrecken: die ehemalige Hohenstaufenbahn Schwäbisch Gmünd–Göppingen die Obere Kochertalbahn Gaildorf–Untergröningen
aufwändig gehalten wurde. Aber im Rahmen des Baus der 1912 eröffneten Hohenstaufenbahn von Göppingen nach Schwäbisch Gmünd wurde der Bahnhof ohnehin umgebaut
nicht mehr betriebene Obere Kochertalbahn und die abgebauten Strecken Hohenstaufenbahn und Heubachbahn. Durch das Kreisgebiet führte keine Bundesautobahn
Göppinger Bahnhof. Börtlingen war früher durch die inzwischen stillgelegte Hohenstaufenbahn (Schwäbisch Gmünd–Göppingen) an das Schienennetz angeschlossen. Der
Schuler im Jahre 2005 abgebaut sowie der Rest der Gleisstrecke der Hohenstaufenbahn, der noch bis Faurndau existierte. Nach Bad Boll führt die stillgelegte
an Wege zur Kunst Der ehemalige Bahnhof der stillgelegten Hohenstaufenbahn Georg Mühleisen (1768–1846), Stadtschultheiß von Gmünd Josef Bidlingmaier
Kilometer von Adelberg entfernte Bahnstation Adelberg-Börtlingen der Hohenstaufenbahn in Betrieb. Adelberg verfügt über eine eigene Grundschule. Weiterführende
1975 noch die Haltestelle Hussenhofen. Von 1911 bis 1984 verband die Hohenstaufenbahn die Stadt mit Göppingen. Während dieser Zeit gab es deshalb noch Haltestellen
Eisenbahnen treffen bzw. trafen im Bahnhof Aalen aufeinander. Die Hohenstaufenbahn verband ab 1912 Gmünd mit Göppingen. Die Stadt Heubach erhielt ihren
1903: Tälesbahn Geislingen–Bad Ditzenbach–Wiesensteig und 1911/12: Hohenstaufenbahn Göppingen–Schwäbisch Gmünd 1926 kam noch die Voralbbahn Göppingen–Boll
Ebersbach (Fils) 278 m 36,7 Uhingen 295 m 39,0 Faurndau ehem. Hohenstaufenbahn von Schwäbisch Gmünd 42,1 Göppingen 315 m ehem. Voralbbahn nach