eingesetzt, ebenso beim Bierbrauen. Früher wurden dafür ausschließlich Holzgefäße verwendet, meistens Fässer. Der Name ist erhalten geblieben und bezeichnet
einer Rodung hin. Ursprünglich lebten hier Waldbauern, die unter anderem Holzgefäße (sog. "Schottele") herstellten, die zum Absetzen von Rahm genutzt wurden
Unterschiede auf: Männern wurden insbesondere Waffen, Frauen dagegen Holzgefäße und Spiegel beigegeben. Knochenfunde aus Gräbern zeigen, dass die Träger
Abdichten wurde es im Schiffbau (Planken, Segel- und Tauwerk) oder für Holzgefäße (Kübel, Fässer) verwendet ("Pichen"). Des Weiteren waren Pechfackeln in
benutzte, hat man an einigen dänischen Fundplätzen der Steinzeit auch Holzgefäße und unverzierte Holzlöffel angetroffen. Auch auf Fundplätzen der Badener
ebenso die beiden Holzgefäße. Diese Perkufen waren unten offene, oben mit einem Ablaufloch versehene, kegelstumpfförmige Holzgefäße aus geraden Holzdauben
hauptsächlich in den Wintermonaten zunächst Gebrauchsgegenstände wie Kochlöffel, Holzgefäße, Spankörbe und -schachteln. Später kamen Holzspielzeug und auch kunstgewerbliche
(Fassbau), Längshölzer bei der Fassherstellung Daubenschale, geböttcherte Holzgefäße Daube (Eissport), Zielobjekt beim Eisstocksport Daube (Gericht), provenzalisches
dünnen Holzplättchen und einem runden Boden mittels Ruten oder Bänder ein Holzgefäß hergestellt wird. Dieses dichtet sich bei einer ausreichend häufigen Benutzung
das Werkstück glatt. So entsteht ein wannenartiges Holzgefäß. Das fertige Muldenstück oder Holzgefäß wurde bei Schlachtungen und im Bäckergewerbe benutzt
Waffen, Schreibgeräte, Kerzenhalter, Stempel, Keramiken und Ringe sowie Holzgefäße, die die traditionelle Schnitzkunst Amasras belegen. 2. Ethnographischer
und Pferdegeschirr, sonstige Fundstücke aus Metall und Glas, Ton- und Holzgefäße, Steingeräte (Offa-Bücher; Bd. 65). Wachholtz Verlag, Neumünster 1987
die Illusion eines massiven Gegenstandes, obwohl es sich nur um leichte Holzgefäße oder Holzlöffel handelt. Heute wird jedoch Aluminiumpulver statt Zinnpulver
Bemalung wird vor allem in der Spätphase häufig. Neben Keramik sind auch Holzgefäße bekannt, teilweise verziert (Bedeni, Kurgan 5). Neben Bronze, Gold und
Malerei und Skulptur trägt, sprengen die Dauben eines zu eng gewordenen Holzgefäßes. Auf der ersten Seite verkörpert die von Josef Engelhart geschaffene
Steinbierbrauverfahren die einzige Möglichkeit zum Erhitzen des Sudes in Holzgefäßen. Bis ins frühe 20. Jahrhundert war das Steinbier die vorherrschende
Neumünster 1968 (Zugleich: Göttingen, Universität, Dissertation, 1966). Holzgefäße vom Neolithikum bis zum späten Mittelalter (= Münstersche kleine Schriften
CLZ, Fördertonnen werden meines Wissens nicht mehr eingesetzt. Diese Holzgefäße würden den Anforderungen der TAS gar nicht standhalten. Aber dazu später
Hirnflächen deutlich voneinander abgesetzt und verlaufen teilweise wellig. Die Holzgefäße sind zahlreich und zerstreut angelegt, die Poren sind nur mit der Lupe
mit kringelförmigen Mustern. Als weitere Gegenstände gebrauchten sie Holzgefäße, Holzkämme, Steinmühlen, Ziegenbälge, Lederbeutel und Binsensäcke. Kleidung
Daher konnten aus den verschiedenen Gräbern ansonsten selten erhaltene Holzgefäße und Möbelstücke geborgen werden. Die Funde sind im Museum Burg Bederkesa
Erhaltungsbedingungen von organischen Materialien. In Schicht VI konnten zwanzig Holzgefäße geborgen werden, die ihre gute Erhaltung einem Großbrand verdanken. Sogar
Kloake kamen Fell- und Stoffreste, Kirschkerne, Getreide und verschiedene Holzgefäße ans Tageslicht, die z. T. aus dem 13. Jahrhundert stammen. Innerhalb der
spielen Kampferbaum und Mopane. So werden aus dem braunen Kampferbaum Holzgefäße, Löffel und die traditionellen Holzkopfkissen gefertigt. Das wasserhaltige
Gräberfeld aus der Latènezeit. Darin wurden Reste bronzener Beschläge und von Holzgefäßen gefunden, die auf die Zeit von 500 v. Chr. datiert wurden. Die Gemeinde