bekannt, dass eine auf dem Bahnhofsgelände von Lüdenscheid ansässige Holzhandlung vsl. bis zum Ende des Jahres 2011 auf ein anderes Gelände an der Straße
gründete und kaufte nach dem Ersten Weltkrieg mehrere Hobelwerke und Holzhandlungen und baute seinen Konzern auf zu europäischen Rang. Im Zweiten Weltkrieg
Goslar und absolvierte seine berufliche Ausbildung in Sägewerken und Holzhandlungen im Harz, in Kassel und in Hamburg. Er war Geschäftsführer der Harzer
entwickeln; besonders der Getreidehandel nahm großen Aufschwung. Die Holzhandlungen führten auch Eisenwaren, Kalk und Baustoffe. Dem wirtschaftlichen Aufschwung
Tätigkeitsfeld. In holzverarbeitenden Betrieben wie beispielsweise Sägewerken, Holzhandlungen, der Papierindustrie kommt der Forsttechniker als Einkäufer zum Einsatz
weggetrieben. Das Spektrum reichte von der Hopfenhandlung Joachim Fromm, den Holzhandlungen Fritz Berne sowie Gebrüder Freundlich, über Schuhfabriken bis zur Glühfadenproduktion
Fournierschneidemühle. Der eigentliche Aufstieg dieser Firma zu einer der größten Holzhandlungen Deutschlands geht jedoch auf Louis Brügmann zurück. Wilhelm Brügmann
waren vorher schon eng durch die Gründung der Königlichen Schwarzwasser Holzhandlung der Königlichen Bergkammer im 16. Jahrhundert verbunden (1564 erste urkundliche
Roetgen-Mulartshütte im Südwesten. Zwischen Zweifall und Vicht liegen viele Holzhandlungen und Reitwerke wie Junkershammer, Platenhammer und Neuenhammer. Finsterau
und die Tabakfabrik Martin Brinkmann. Die Säge- und Hobelwerke der Holzhandlungen waren schon einige Jahrzehnte vorher entstanden. Südlich auf der Straße
übernahm von seinem Onkel, dem Senator Johann Joachim Havemann, dessen Holzhandlung Jost Hinrich Havemann & Sohn. Er gehörte den Novgorodfahrern an und war
der Entwicklung der V2. Nach dem Krieg machte sich Kaaden mit einer Holzhandlung selbständig. 1949 stieg er mit einer DKW RT 100 in den Geländesport ein
Bahnhof grenzte östlich an das Heinsberger Gewerbegebiet, in dem eine Holzhandlung einen Gleisanschluss hatte. Mit dem Bau der Heinsberger Bahn, auch
Die Gebr. Freundlich AG war eine Holzhandlung und Parkettfabrik mit einem Dampfsägewerk in München, Filialen in Stuttgart und Kirchberg in Tirol, sowie
heute eine beachtenswerte lokale Wirtschaft. Eine große Zimmerei, eine Holzhandlung, eine Polsterei, einen Brunnenbaubetrieb und eine große Spedition bieten
ausgemerzt werden. Die Firma Hilgers, um die es ja geht, ist inzwischen Holzhandlung und es ist keineswegs einsehbar, dass Kunstorte geringwertiger als Firmen
(MMM) war ein 1870 als J.H. Krumnack, Möbelfabrik, Dampfsägewerk und Holzhandlung gegründeter und nach wechselvoller Geschichte 1975 liquidierter Hersteller
Jauch & Söhne war die im 19. Jahrhundert bedeutendste Holzgroß- und Holzhandlung Hamburgs. 1688 nahm Christian Jauch der Ältere (1638–1718) einen
ein kleines Gebäude, das sich 1899 der dort ansässige Inhaber einer Holzhandlung als Kontorhaus unmittelbar an dem historischen Jödebrunnen in Braunschweig
Heinrich Podeus d. Ä. als ehemaliger Kapitän in Wismar eine Kohlen- und Holzhandlung, sowie eine Eisengießerei gegründet. 1879 folgte der Maschinenbau und
er in verschiedenen Sparten der Holzbranche tätig, bis er 1957 in der Holzhandlung seiner Eltern einstieg. Später übernahm er den Betrieb. Im Jahr 1957
Josef Rettenmeier senior gründete das Unternehmen 1948 in Wört als Holzhandlung. Von 1948 bis 1978 betrieb er mit zwei Partnern ein Sägewerk zur Produktion
zweiter Ehe verheiratet mit Maria Dorothea Havemann, über die ihr Sohn die Holzhandlung Jost Hinrich Havemann & Sohn erbte. Johann Daniel Eschenburg (1801–1884)
beteiligt am Aufbau der deutschen U-Boot-Flotte. Jauch trat in die Holzhandlung seines Großonkels Carl Daniel Jauch (1714–1795) in Hamburg ein, welche
Wuppertaler Stadtwerke, dann eines privaten Busunternehmers und später als Holzhandlung genutzt. Nach einem Brand stand es leer und wurde vor 1992 für den Bau