Holzlagerplatz (kurz auch Holzplatz) steht für: Polterplatz, ein Sammelplatz zur Zwischenlagerung von Langholz in der Nähe des Holzeinschlags, siehe Polter
entstand 1900–1903, am westlichen Rand der Innenstadt, auf einem früheren Holzlagerplatz. In der Villenkolonie stehen an einer Sackgasse fünf Häuser einander
(2005) noch eine Trattoria. Auf der Insel befindet sich auch ein großer Holzlagerplatz, auf dem vorwiegend die „briccole“, das sind die in den Sand und Schlamm
der Nähe des Reinkarsees anzutreffen. Eine Materialseilbahn führt vom Holzlagerplatz zur Rotwand-Grundalm (Lage47.30833333333312.2008333333331597). Die Wanderwege
Errichtet wurde das Gebäude ursprünglich um 1900 auf dem früheren Holzlagerplatz der Firma Luis Windhorst am Stapeltor Kai. Nach Übernahme durch die
Rand von Forststraßen. Meist werden auf einem solchen Polterplatz (Holzlagerplatz) mehrere Polter zusammengestellt, jeweils als Stapel oder als nebeneinanderliegende
Aussicht nach Norden auf Grassau und den Chiemsee. Der Aufstieg vom Holzlagerplatz in Staudach aus erfordert bei feuchter Witterung an einigen Stellen
Einzige Zwischenstation war die Ladestelle Rauschenthal mit einem Holzlagerplatz. In Kriebethal wird die Zschopau auf einer Stahlgitterbrücke überbrückt
entsprechen. Von etwa 1895 an war die Schanz Säge, Holzbahnhof und Holzlagerplatz, anfangs wurde das Holz mit Pferdefuhrwerken, später mit einer Waldbahn
dienten Mardellen neben der Baumaterialentnahme auch als Flachsröste, Holzlagerplatz, Viehtränke, Fischweiher oder Wasserreservoir. So wurde im Grünbachwald
und im Dienstleistungssektor. Bei Rueyres befindet sich ein grosser Holzlagerplatz. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf zu einer Wohngemeinde
durch eine neue ersetzt. Unmittelbar daneben nutzt die Dorfjugend einen Holzlagerplatz als Bolzplatz. Auf der Anhöhe am Ortsausgang Richtung Gimborn steht
Herrenwegs befindet sich inmitten des Waldes ein großer künstlich beregneter Holzlagerplatz, ein so genanntes Nasslager, dessen Wasserbedarf aus der Nemphe gedeckt
wichtige Einrichtungen des holzverarbeitenden Gewerbes: der städtische Holzlagerplatz östlich der Dreikönigstraße und eine Sägemühle nördlich der Wirtschaft
beiden Gräben wurden nach 2000 eingefüllt, das Gelände wird heute als Holzlagerplatz genutzt und befindet sich in Privatbesitz und ist daher nicht frei zugänglich
wo der Floßbach die Landstraße nach Bad Dürkheim kreuzte, wurde ein Holzlagerplatz mit Wärterhaus eingerichtet, der 1750 erstmals erwähnte Holzhof. Auf
Forwarder mit einem zusätzlichen Polterschild ausgerüstet, damit am Holzlagerplatz Stammabschnitte bewegt werden können. Meistens jedoch werden Polterschilde
sich auch im Fehlen von Kirchen zeigte. Ein 2584 Quadratmeter großer Holzlagerplatz an der Ecke Hasnerstraße / Hippgasse wurde auf Initiative des Priesters
Donaulandschaft mit Holzlagerplatz, um 1860, Neue Galerie Graz am Universalmuseum Joanneum
Ablaßmühle mit Holzlagerplatz
ihm und anderen Schiffsbaumeistern ein Gelände zugewiesen, das als Holzlagerplatz und für kleine Schiffszimmerarbeiten genutzt werden konnte. 1850 erhielt
Pirna umbauen. Auf der Gartenstraße gegenüber der Post wurde ein großer Holzlagerplatz eingerichtet. Zur Unterstützung der Arbeiter wurden im Jahr 1890 die
weiteren Verwendung in der Nähe der Lände gelagert. So entstand ein großer Holzlagerplatz, der der Holzstraße ihren Namen gab. Neben der Floßlände stand ein Brunnhaus
enthalten. Er stammt aus dem Mittelniederdeutschen „hûde“ und steht für „Holzlagerplatz, Stapelplatz an einer Wasserverbindung, Fährstelle“. Verwandt ist das
Spandauer Brauer Emil Leue das Grundstück an der Havel, welches zuvor als Holzlagerplatz genutzt wurde und gründete dort die Leue’sche Brauerei, die er 1897