entdeckten Holztäfelchen wurden vom Institut für Archäologie der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften unter dem Titel ‚Hanzeitliche Holztäfelchen-Texte
Texte auf Bambus- und Holztäfelchen aus dem Han-Grab in Wuwei‘) wird ein bedeutender archäologischer Fund von Bambus- und Holztäfelchen aus der Han-Dynastie
dünne Holztäfelchen zur Beschriftung mit Tinte geeignet, die mit dem calamus (Schreibrohr) oder einer Metallfeder aufgetragen wurde. Die Holztäfelchen, die
Ema (jap. 絵馬, dt. „Pferdebild") sind kleine, einseitig bemalte Holztäfelchen mit vorgedruckten Bildern, die man bei fast jedem Shinto-Schrein oder buddhistischen
Mongolei. Die Holztäfelchen von Juyan (居延汉简, Juyan Hanjian, englisch Wooden strips of Han Dynasty at Juyan) sind antike beschriebene Holztäfelchen aus der Zeit
beständigen Materialien, etwa tabulae ceratae oder mit Tinte beschriebene Holztäfelchen, zählen dazu, auch solche auf Gemmen und Ringen, während Münzinschriften
von Bambus- und Holztäfelchen aus der Han-Dynastie Wuwei Handai yijian (武威漢代醫簡 / 武威汉代医简 „Medizinische Texte auf Bambus- und Holztäfelchen aus dem Han-Grab
wurde, fanden sich bei Ausgrabungen 1988 mehr als 30.000 gravierte Holztäfelchen (mokkan). Dai Hannya Sutra (Memento vom 9. November 2004 im Internet
Mongolei. Die Holztäfelchen von Juyan (居延汉简, Juyan Hanjian, englisch Wooden strips of Han Dynasty at Juyan) sind antike beschriebene Holztäfelchen aus der Zeit
Schriftarten, die auf vielen jüngst entdeckten, oft auf Bambus- oder Holztäfelchen geschriebenen Textdokumenten (Chujian 楚简), aber auch auf Seide usw.
Flavius Aper sind römische Konsuln. Am 5. April wird in Mainz auf einem Holztäfelchen eine Quittung ausgestellt, die etwa 1850 Jahre später bei einer archäologischen
auf Postament mit vier Bildfeldern und darin eingelassenen bemalten Holztäfelchen, frühes 19. Jahrhundert; 700 m südöstlich Richtung Witzmannsmühle D-5-71-139-15
Holztäfelchen mit tocharischer Inschrift, gefunden in Kuqa, China, 5.–8. Jahrhundert, heute im Nationalmuseum Tokio
Ausgrabungen in Nowgorod entdeckte Nowgoroder Kodex – ein aus drei Holztäfelchen mit insgesamt vier beschriebenen Wachs-Seiten bestehendes Büchlein,
Athener Akropolis) wissen aus zusammengehefteten, manchmal gewachsten Holztäfelchen. Die Holztafelkodices blieben in der Form von sogenannten Diptycha (auch
Ost-West-Weg von Wolfsthal nach Feldkirch zu erschließen und sporadisch mit Holztäfelchen auszuzeichnen. Mittlerweile wurden einige Abschnitte, z. B. der Jakobsweg
Kharosthi-Dokumente wurden dagegen überwiegend auf kleinen, rechteckigen Holztäfelchen niedergeschrieben. Zeit und Umstände der Entstehung Shanshans
Schnüre im Falz und geschützt durch einen simplen Einband aus zwei Holztäfelchen, erstmals belegt. Durchzusetzen gegenüber der noch verbreiteten Rolle
So hat er wahrscheinlich ein um 1502 entstandenes kleinformatiges Holztäfelchen mit dem Bild des zukünftigen Kaiser Karl V. (1500–1558) gemalt, das
schmerzhaften und freudenreichen Rosenkranzes. Die ursprünglich bemalten Holztäfelchen wurden 1956 durch Keramiktafeln von Walter Honeder ersetzt.Die Bildstöcke
begann er die Serie der Feuer-Zeichen. Das waren rechteckige verbrannte Holztäfelchen, auf dem schwarzen verkohlten Grund waren rote Farbspuren angebracht
Reich und der Zweiten Zwischenzeit: Reisner-Papyri (um 1970 v. Chr.) Holztäfelchen aus Achmim (um 1950 v. Chr.) Papyrus Moskau 4676 (um 1850 v. Chr.) Papyrus
der von 1973 bis 1993 von Robin Birley in Vindolanda aufgefundenen Holztäfelchen (“Vindolanda Tablets”), die einen kleinen Einblick in das tägliche Lagerleben
Flügelschränkchen oder Triptychen hatte er vorab hergestellt und mit 205 gerahmten Holztäfelchen bestückt. Bis zu seinem Tode 1821 schuf er für die Schränkchen über
el-Faijum: VI. Isokrates pros Nikoklea, in: MPER IV, Wien 1888, 136–139. Holztäfelchen aus der Sammlung der Papyrus Erzherzog Rainer, in: MPER V, Wien 1892