Solvatationstendenz eines Moleküls in Wasser. Hydrophile Substanzen sind meist wasserlöslich, es gibt aber auch hydrophile Substanzen, die nicht wasserlöslich sind
entgegen (hydrophobe Kolloide) oder das Vorhandensein großer Hydrathüllen (hydrophile Kolloide). Hydrophobe Kolloide tragen adsorbierte Ladungen, weshalb sie
sind Phospholipide wasserlöslich? Seitdem sie eine hydrophile Kopfgruppe haben mit der sie die hydrophile Oberfläche der Lipoproteine bilden. Die hydrophoben
haben lipophile und hydrophile Molekülteile, die mit Fetten (lipophile Teile) bzw. mit Wasser und anderen polaren Molekülen (hydrophile Teile) wechselwirken
Wasserhaltige hydrophile Salbe (Unguentum emulsificans aquosum): sehr wasserhaltige (70 %) und dadurch nicht so fettende hydrophile Salbe. Per Definition
Lipidspeicherorganell, das von einer einfachen Lipidschicht umgeben ist. Die hydrophile Seite dieses Lipid-Monolayers zeigt nach außen. Die Synthese der Speicherfette
Anhand ihrer Löslichkeit werden Stoffe auch in zwei Gruppen eingeteilt: hydrophile („wasserliebende“; z. B. Natriumchlorid) und hydrophobe („wassermeidende“;
wasserlöslich! Schon Butanol ist nur noch eingeschränkt wasserlöslich! Die hydrophile Eigenschaft nimmt stark mit steigender Länge des Alkylrests ab! Ich habe
Moleküle sowohl hydrophile als auch hydrophobe Bereiche aufweisen. Das bekannteste polare Lösungsmittel ist Wasser, daher der Name hydrophil. Eine Art der
zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpft sind. Durch eingebaute hydrophile Polymerkomponenten quellen sie in Wasser unter beträchtlicher Volumenzunahme
ihrer Löslichkeit eingestuft werden, wonach man lipophile (fettliebend), hydrophile (wasserliebend) und amphiphile (sowohl fett- als auch wasserliebend) Stoffklassen
besitzen also einen lipophilen Kohlenwasserstoff-Rest und eine polare hydrophile Kopfgruppe, deshalb bilden sie in polaren Lösungsmitteln wie Wasser Micellen
hierher sollte der Artikel aus "hydrophile Substanz" verschoben werden hydrophil - Redirect auf Hydrophilie hydrophile Substanz - ggf. Redirect auf Hydrophilie
Änderung im Entwurf vorgenommen: Hydrophile Substanzen sind meist wasserlösliche Stoffe, aber es gibt auch hydrophile Stoffe die nicht wasserlöslich sind
Apolipoproteine bilden zusammen mit Phospholipiden die wasserlösliche (hydrophile) Oberfläche der Lipoproteine, wo sie als strukturelles Gerüst und/oder
"Rumaroma aus Carbonsäureestern und weiteren Aromen in einer Wasser-Propylenglykol-Mischung." Nach meiner Erfahrung mischt sich Rumaroma nicht mit Wasser
Tensiden. Der lipophile Teil dieser Tenside besteht aus Fettalkoholen, der hydrophile Teil bildet kurzkettige Polyethylenglycole (Polyoxyethylene). Als Fettalkohole
eine Doppelschicht, bei der der hydrophobe Anteil nach innen und der hydrophile Anteil nach außen zeigt. Im apolaren Lösungsmittel kehrt sich die Lage
gemäß ihrer Zugehörigkeit zu den Tensiden in hydrophile und hydrophobe Bereiche unterteilt. Als hydrophile Einheiten liegen im Wesentlichen Carboxyl-,
Beispiel hydrophobe Hormone wie den Cholesterinabkömmling Cortisol oder das hydrophile Schilddrüsenhormon Thyroxin, worauf sich assoziierte Proteine (Hitzeschockproteine)
wohl nicht ganz sein, oder? Dieser Wert ist umso kleiner, je größer der hydrophile Anteil Mh. Es steht ja schon im Artikel, daß 20 eine maximale und 0 eine
Doppellipidschicht einer Biomembran beteiligt. Sie setzen sich aus einem hydrophilen Kopf und zwei hydrophoben Kohlenwasserstoffschwänzen zusammen. Sie sind
mischbaren Lösungsmitteln ausnutzt. Als Lösungsmittel dienen je eine hydrophile Phase (meistens Wasser) und ein hydrophobes organisches Lösungsmittel
Form haben, die in die Triacylglycerid-Schicht hineinragt, während der hydrophile Teil außerhalb des Ölkörpers bleibt. Oleosine wurde in Ölkörpern von Samen
Man unterteilt Vitamine in fettlösliche (lipophile) und wasserlösliche (hydrophile) Vitamine. Chemisch bilden die Vitamine keine einheitliche Stoffgruppe