unten (ὑπό-) gebrannt / beheizt (καυστός))“ ist eine Warmluftheizung (Hypokaustenheizung), bei der ein massiver Körper mit warmer Luft durchströmt wird, der
ehemals vor allem in Orangerien angewandte Heiztechnik, ähnlich der Hypokaustenheizung. Der Unterbau der Orangerien bestand meist aus Sand oder gestampftem
2 Lage 0079!um 79 n. Chr. in Teilen ergrabene Villa rustica mit Hypokaustenheizung; kleiner Kellerraum mit Treppen, Lichtschächten und Wandnischen, um
Bäderanlagen mit Wasserleitung, einen Töpferofen, Überreste einer Hypokaustenheizung, die Stadtmauer, ein Grabmal, etc. In einem Tierpark werden Tierarten
römischen Villa. Römischer Keller; in Teilen ergrabene Villa rustica mit Hypokaustenheizung; kleiner Kellerraum mit Treppen, Lichtschächten und Wandnischen, um
mittels Durchleitung von Rauchgasen in darunterliegenden Kammern (Hypokaustenheizung). Prof. Klaus W. Usemann VDI ist Verfasser einer historischen Darstellung
„Villa rustica“ gefunden. Es wurde ein 4,10 m breiter Raum mit einer Hypokaustenheizung ausgegraben, der von einer 54 cm starken Schiefermauer ummauert war
datieren. Aufgrund seiner Größe und der vorhandenen Fußbodenheizung (Hypokaustenheizung) gehörte es vermutlich einem wohlhabenden Besitzer. Darauf lassen
Gebäuden nur noch die niedrigen Gewölbe und Gänge des Zwischenbodens der Hypokaustenheizung erhalten waren. So war man davon überzeugt, dass die Räume nur von
Errungenschaften der Römerzeit, darunter die Funktionsweise einer Hypokaustenheizung. Regionale Funde von Verkleidungsziegeln mit Rollstempeldekor erläutern
Grundmauern einer ehemaligen villa suburbana ergraben. Das Gebäude mit Hypokaustenheizung stammt aus 200 n. Chr. und befindet sich heute im sogenannten „Römerpark“
als Umkleideraum (Apodyterium) verwendet. Bei der "neuen Sauna" mit Hypokaustenheizung (aus der dritten Bauphase) ist der Fußboden original erhalten. Das
Wohntrakt des Kommandanten im Westen ausgeführt. Er besaß einen Raum mit Hypokaustenheizung sowie daran anschließend mehrere Räume mit Estrichfußboden (opus signinum)
„Auf Mauren“ am Ausgang des Dettelbachtales, eine villa rustica mit Hypokaustenheizung wohl aus der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. nachweisbar
darauf das Warmwasserbad (Caldarium). Über dieses Bad erhielt die Hypokaustenheizung im Tepidarium ihre Wärme. Im Bereich des Caldariums befanden sich
untersucht. Bauteile der römischen Unterfußbodenheizung einer sogenannten Hypokaustenheizung, Keramik, Schmuck, Werkzeuge und ein damals versteckter Münzschatz
m große Tepidarium an, danach das Caldarium. Beide sind mit einer Hypokaustenheizung ausgestattet, dessen Praefurnium sich an der Westseite des Caldariums
pflegen waren. Geheizt wurde die Schönbrunner Orangerie über eine Hypokaustenheizung. Die Warmluft von zehn Heizkammern wurde durch Kanäle im Fußboden
der Praxis erprobt, unter anderem Dachbegrünung, Sonnenkollektoren, Hypokaustenheizung, Lüftungssysteme und eine biologische Kläranlage. Das Haus wird seither
Eckrisalit von sieben Metern in der Länge und Breite verfügte über eine Hypokaustenheizung, der südliche kleinere quadratische Wohnraum von 5,40 m in der Länge
weiterer Raum an, der ebenfalls später hinzugefügt wurde und über eine Hypokaustenheizung verfügte. Nebengebäude wurden vorwiegend östlich und nördlich des
erhalten. In den Bädern, meist mit fehlendem Boden, ist das System der Hypokaustenheizungen noch vorhanden. Nach archäologischen Schätzungen sind von 1899 bis
angrenzten. Für die einfache Bauweise bezeichnend ist das Fehlen einer Hypokaustenheizung und eines Kellers. Wie die Funde zeigen, besaß der Bau jedoch Glasfenster
Grundmauern einer ehemaligen villa suburbana freigelegt. Das Gebäude mit Hypokaustenheizung stammt aus dem zweiten Jahrhundert n. Chr. und befindet sich heute
eine Länge von 68 m. Die Räume der Gebäude verfügen teilweise über Hypokaustenheizung und schwarz-weißen Mosaikfußboden, der mit rechts- und linksdrehenden