perennierende Pflanze, auch perenne Pflanze oder Perenne (lat. perennis, perenne „das Jahr hindurch dauernd“), bezeichnet man in der Botanik Pflanzen, die mehrere
Krautige Pflanzen sind alle Pflanzen, die kein sekundäres Dickenwachstum aufweisen und damit nicht verholzen. Es gibt einjährige, zweijährige und „mehrjährige“
Pflanze unterscheidet sich wesentlich von seiner Bedeutung in der Alltagssprache, doch auch dem gärtnerischen Sprachgebrauch. Mehrjährige Pflanzen sind
bzw. annuelle Pflanzen (lat. annus ‚Jahr‘) krautige Pflanzen, die von der Keimung des Samens über die Ausbildung der gesamten Pflanze, Bildung der Blüte
Als immergrüne Pflanze bezeichnet man in der Botanik eine Pflanze, die das ganze Jahr ihre Blätter behält. Hierbei bleibt das einzelne Blatt mindestens
Warumstehtsovieltextinderanmerkungdaskönntegenausogutimartikelstehen... LG;--Nephiliskos 00:41, 19. Mär. 2010 (CET)
damit alle Anlagen, um unter günstigen Keimungsbedingungen zu einer neuen Pflanze heranzuwachsen. Samen entstehen, nachdem eine in den Samenanlagen sitzende
Pflanzen (Embryophyta) sind eine Lebewesen-Gruppe in der Domäne der Eukaryoten, also der Lebewesen, die Zellkern und Zellmembran besitzen. Zu den Pflanzen
Zweijährige Pflanzen (auch bienne oder winterannuelle Pflanzen genannt) sind krautige Pflanzen, deren Lebenszyklus (von der Keimung bis zur Samenbildung)
Als fleischfressende Pflanzen, auch Karnivoren oder Insektivoren bezeichnet man Pflanzen, die mittels umgewandelter Blätter meist Einzeller oder Gliedertiere
ein primäres Abschlussgewebe von Sprossachse und Blättern bei höheren Pflanzen. Hauptaufgabe der Epidermis ist der Schutz der darunterliegenden pflanzlichen
Produktionsbetriebe und Endverkaufsbetriebe. Produktionsbetriebe vermarkten ihre Pflanzen über Versteigerungen und Großmärkte oder direkt an Wiederverkäufer zum
Ernährungsweise von Pflanzen mit Hilfe von Pilzen. Dabei können zwei Formen unterschieden werden: Bei den myko-autotrophen Pflanzen übernehmen die Hyphen
C3-Pflanzen arbeiten mit dem Grundtypus der Photosynthese. Da sich die Spaltöffnungen bei heißem und trockenem Wetter schließen, um einer zu hohen Verdunstung
oder Lignifizierung nennt man die Lignineinlagerung in Zellwänden von Pflanzen. Stark verholzte Zellen sterben ab und haben sehr dicke und steife Zellwände
Die Winterhärte einer Pflanze ist ihre ausreichende Robustheit, einen Winter auch mit längerem Frost und widrigem Wetter in der jeweiligen Klimaregion
Unter indigenen Pflanzen, auch autochthone Pflanzen genannt, versteht man solche Pflanzensippen, die in einem bestimmten Gebiet einheimisch sind, d. h
Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten). Sie verbindet die der Ernährung dienenden
Im Artikel steht: Die Pflanzen zeichnen sich durch einen Generationswechsel aus, bei dem sich eine haploide sexuelle und eine diploide vegetative Generation
gehörigen noch zu kurzen Beiträge (Einjährige Pflanze, Mehrjährige Pflanze, Zweijährige Pflanze, Krautige Pflanze) bitte überarbeiten und ergänzen? Wäre vielleicht
beschrieben. Im Wesentlichen handelt es sich um meist ausdauernde krautige Pflanzen, auch baumförmige Lebensformen wie Palmen gehören dazu. Im Samen wird im
Teilgebiet der Biologie, die Pflanzen. Sie befasst sich mit dem Lebenszyklus, Stoffwechsel, Wachstum und Aufbau der Pflanzen; ferner mit ihren Inhaltsstoffen
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