Die MÁV IIIs waren Schnellzug-Schlepptenderlokomotiven der ungarischen Staatsbahnen (MÁV). Die MÁV ließen 40 Exemplare dieser Bauart 1908 bis 1909 in
1999 wurden die Kampfvariante IIIS ausgemustert, 2003 die Aufklärervariante IIIRS. Hauptunterschiede der Mirage IIIS zur Mirage III sind: neue Verkabelung
erschien der Sunbeam Mark IIIS. Sein Motor hatte erneut eine Leistungsspritze bekommen und lieferte jetzt 92 bhp (67,6 kW). Der Mark IIIS war nur als Limousine
die Schweizer Mirage IIIS 225 Stück produziert. Bofors/Saab RB-27 (siehe HM-55) F-102 Delta Dagger Saab J-35 Draken Mirage IIIS F-89 Skorpion Convair
Museum sind unter anderem zwei Mirage-III-Jets zu sehen, und zwar eine Mirage IIIS und ein Aufklärer Mirage IIIRS. Das Museum verfügt auch über einen Flugsimulator
Schneeoberfläche ab Eine Mirage IIIS der Schweizer Luftwaffe startet mittels JATO JATO Viererset für Mirage IIIS/RS Commons: JATO – Album
Der ÜHIIIs – seltener auch ÜH III s oder ÜH IIIs geschrieben – ist ein deutscher Oberleitungsbus-Typ. Er wurde in den 1950er-Jahren durch ein Joint-Venture
Motorisierungen unterschieden. So kamen die Motoren Rolls-Royce Kestrel IIIS, BMW VI 7.3 sowie Hispano-Suiza 12 Xbrc in dem Flugzeug zum Einsatz. Es
bei Bofors und Saab in Lizenz hergestellte AIM-4C für die Schweizer Mirage IIIS. RB-28 siehe HM-58 F-89 Scorpion: max. sechs Lenkflugkörper in Waffenbehältern
wird nach Wichtigkeit unterschieden; das ist übrigens auch bei BKL-IIs und -IIIs so: Der wichtigste Artikel wird direkt verlinkt und eine BKL erst im zweiten
entwickelten Retina IIIs gab man das Prinzip der Klappkamera konsequenterweise auf. Im Gegensatz zu den "c" und "C" Modellen verfügte die IIIs ja auch über echte
Alouette II Alouette III Rockwell Grand Commander 680FL Dassault Mirage IIIS Dassault Mirage IIIRS BAE Hawk Hawker Hunter F Mk 58 Hawker Hunter T Mk 68
Alarmstart einer Schweizer Mirage IIIS (1996)
Testflüge nutzen. In Bouchs wurden vor allem die Flugzeuge Mirage IIIS, Mirage IIIRS, MirageIIIBS, Mirage IIIDS und F-5E eingesetzt. Pilatus nutze
A1V 78 4,93m 235 K0 III 72 4,97m 548 K4 III 57 GZ Pegasi 5,05m 762 M4 IIIs+ φ 81 5,06m 437 M2 III 14 5,07m 303 A1 Vs 77 5,09m 818 M2 III 16 5
Zweiblatt-Propeller, ein offenes Cockpit und wurde durch zwei Rolls-Royce Kestrel IIIS angetrieben. Bei der MK II, der Serienausführung, wurde das Cockpit verglast
französisches Kampfflugzeug die Schweizer Version der Mirage, die Mirage IIIs als Vorläufer der israelischen Kfir und französischen Rafale. die israelische
Nancarrow, 1974 Chromatic Canon, 1980 Bridge, 1984 Flocking, 1993 Ergodos IIIs, 1994 3 Pages in the Shape of a Pear, 1995 Prelude and Toccata, 2001 Thirteen
- numerische Tastatur Genie III (EG3200 - 1982) - CP/M-kompatibel Genie IIIs - hochauflösende Grafik Colour Genie (EG2000 - 1982) - farbige Grafik, Sound
hingegen mit einer eigenen Vielfachsteuerung versehen, die bei der BT als Vst IIIS (Stufenschalter) bezeichnet wurde. Die älteren Lokomotiven und Triebwagen
Mirage-Affäre im Historischen Lexikon der Schweiz www.admin.ch Dassault Mirage IIIS Mirage-Verein Buochs: Geschichte der Mirage III: Die Mirage-Affäre Peter
Berufsmilitärpilot. 1974 wurde er zum Hauptmann befördert und pilotierte eine Mirage IIIS, im März 1977 überlebte er die Kollision eines Mirage IIIBS beim Militärflugplatz
Zeitung, 30. April 2012 abgerufen am 30. April 2012 South African Alouette IIIs apparently destined for Namibia, not Zimbabwe. Defence Web, 18. Februar 2014
Ausführung der einzelnen Figuren perfektioniert. 1968 sollte die Dassault Mirage IIIS dem Volk gezeigt werden. Jedoch wurden nur zwei Vorführungen mit der „Patrouille
Spiegelartikel von 2006 Coffee – rat poison or miracle medicine? (englisch) Gustav IIIs odödliga kaffeexperiment (schwedisch) Der neue Kalte Krieg: Kampf um die