ikonografien.de

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Der Begriff ikonografien wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Ikonografie (auch Ikonographie; von griechisch εἰκών eikón ‚Bild‘ und γράφειν gráphein ‚schreiben‘) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte Habe den Absatz über die Ikonen dorthin verschoben, da er ja nicht die Ikonographie, sondern die Ikone selbst beschreibt. (Der vorstehende, nicht signierte Mit dem Symbol der Märtyrerpalme wird in der christlichen Ikonographie ein Heiliger als Märtyrer kenntlich gemacht. Neben zahlreichen ikonographischen Ideenkreis wie Künste, Tugenden oder Jahreszeiten oder, in der christlichen Ikonografie, z. B. das Credo, die sieben Sakramente oder die Geheimnisse des Rosenkranzes Mit Tubaengel (auch Posaunenengel) werden in der christlichen Ikonografie jene Musikengel bezeichnet, die ein Horn, Schofar oder anderes Blechblasinstrument die in Ergänzung zur wertindifferenten Methode der Formanalyse und der Ikonografie die symbolischen Formen eines Kunstwerks deutet. Die ikonologische Methodik Ein Taufengel ist eine plastisch aus Holz gestaltete, oft mannsgroße Engelsfigur als Sonderform des Taufbeckens aus der Barockzeit. Taufengel waren im Anna selbdritt bezeichnet in der christlichen Ikonographie eine Darstellung der heiligen Anna mit ihrer Tochter Maria und dem Jesuskind. Der Bildtyp gehört Salvator Mundi (lateinisch für ‚Erlöser der Welt‘ oder ‚Heiland der Welt‘) ist ein Bildtypus der christlichen Ikonographie, der im Spätmittelalter entstand Die Kombination von Sonne und Mond, als jeweilige Personifikationen seit der Antike geläufig, wurde in der christlichen Kunst des Abendlands zum ikonografischen Die Beweinung Christi ist eine ikonografisch eigenständige Episode innerhalb der Passionsgeschichte und steht im Zusammenhang mit der Grabtragung und Grablegung Eine Muse (griechisch Μοῦσα) ist eine Person, die einen anderen Menschen zu kreativen Leistungen anspornt oder inspiriert. Oft finden sich Musen - Frauen Als Johannisschüssel oder auch als Johannisschale bezeichnet die Ikonografie die Darstellung einer Schale oder Schüssel, in der der abgeschlagene Kopf Die Personifikation (Vermenschlichung einer Idee oder einer Sache), Personifizierung, fictio personae oder Prosopopöie (von griech. προσωποποιία prosōpopoiía) Als Epitaph (griechisch ἐπιτάφιον ‚zum Grab gehörend‘ bzw. lat. epitaphium, von ἐπί epi ‚bei, auf‘ und τάφος taphos ‚Grab‘; Plural Epitaphe; im Deutschen Juno (lateinisch: Iuno) war eine altitalische, insbesondere römische Göttin. Sie galt als Göttin der Geburt, der Ehe und Fürsorge. Nachdem sie mit der Thronende Madonna (griech. Nikopoia („Siegbringende“) oder Kyriotissa („Herrin“, „Mutter des Herrn“)) ist die Darstellung der Gottesmutter auf einem Thron Mandorla (ital. für „Mandel“) ist ein Fachbegriff aus der Kunstgeschichte und bezeichnet eine Glorie oder Aura rund um eine ganze Figur. Damit unterscheidet Ein Maskaron (franz. Fratzengesicht) oder Fratzenkopf (Fratze) ist ein als Halbplastik ausgeführter Schmuck an Bauwerken im Innen- und Außenbereich und Das Lexikon der christlichen Ikonographie, abgekürzt LCI, ist ein achtbändiges kunsthistorisches Handbuch, das ikonographische Motive der christlichen Das Knielaufschema ist eine in der griechischen Archaik übliche Weise der Darstellung des Fliegens. Besonders bei Nike oder den Gorgonen ist diese Darstellung antiken Hafenstadt Ostia mit Philosophenmantel, Stab und Natter In der Ikonografie der christlichen Lehre ist der Heiland dargestellt als salvator mundi Der Baum des Lebens (auch Lebensbaum oder Weltenbaum) ist ein in der Religionsgeschichte verbreitetes Symbol und Mythenmotiv, das mit mythologisch-religiösen Das zur sakralen Kunst gehörende Heiligenbild als die Abbildung Heiliger ist seit frühchristlicher Zeit nachweisbar. Es zählt zu den Devotionalien. Die Der Gnadenstuhl ist ein Bildtypus der christlichen Kunst zur Darstellung der Trinität (Dreifaltigkeit): Gottvater hält das Kreuz (Kruzifix) mit dem toten

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