Ein Trompe-l’œil [tʀɔ̃pˈlœj] (frz. „täusche das Auge“, von tromper „täuschen“ und l’œil „das Auge“) ist eine illusionistische Malerei, die mittels perspektivischer
Sungur → Hauptartikel: Trompe-l’œil Das Wort bezeichnet auch Maler des Illusionismus oder solche, die explizit optische Täuschung oder Antinomien in ihrem
Illusionist steht für: Illusionist, ein Zauberkünstler Maler des Illusionismus, siehe Trompe-l’œil Der Illusionist (Roman), ein Roman von John B. Priestley
werden im Zusammenhang mit der Geometrischen Abstraktion, dem Abstrakten Illusionismus, der Lyrischen Abstraktion, der Hard Edge-Malerei, der Shaped Canvas-Malerei
Langhausfresko der Wallfahrtskirche auf dem Sonntagberg: hier ist der Illusionismus fast komplett zurückgenommen. 1744 - Deckengemälde in der Schlosskapelle
plastischen Hintereinander gehört sie zu den frühesten Werken des räumlichen Illusionismus in der deutschen Kunst. Das Werk des Meisters von 1445 wird in der kunsthistorischen
ausgestattet. Die Deckenfresken künden von der beliebten Methode des Illusionismus, der den Höhepunkt des Barock ankündigte. Dargestellt werden Szenen
Haftstrafe fällt die einzige philosophische Veröffentlichung Panizzas: Der Illusionismus und die Rettung der Persönlichkeit. Skizze einer Weltanschauung. Oskar
Waren die Fresken und Stuckarbeiten in Bamberg noch stark durch den Illusionismus bestimmt, gelang ihnen in späteren Arbeiten wie in Weingarten ein einheitliches
wird (…) Im Dritten Reich soll daraus wieder die formende Kraft des Illusionismus werden.“ Der Kritiker David Stewart Hull vermutet, die offensichtlich
wandte sich deutlich der Abstraktion und Konkretheit zu, völlig frei von Illusionismus. Im Jahr 1958 war er Teilnehmer der Biennale von Venedig. Im Jahr 1964
Grahnert Lithographien von Henriette Grahnert Robert Schimke: Baumarkt-Illusionismus, taz, 12. Januar 2009 Normdaten (Person): GND: 132728001 (PICA, AKS)
Frauenhimmel von 1710, das bedeutendste steirische Beispiel des expressiven Illusionismus im Spätbarock, sind ausschließlich heilige Frauen dargestellt. Von 1889
Publizist Oskar Panizza widmete seinen 1895 veröffentlichten Essay Der Illusionismus und Die Rettung der Persönlichkeit "dem Andenken Max Stirners". Auch
Deckengemälde stilbildend geworden waren. Dort lernte Göz den wuchtigen Illusionismus und die komplizierte Scheinarchitektur kennen, die seine Fresken prägen
Allegorie der Geschichte im Vatikan sind in der Tradition der dem barocken Illusionismus verpflichteten Manier gemalt. Unter dem Einfluss von Winckelmann
sich somit bereits in der Antike ausgeprägt. Neben dem maltechnischen Illusionismus sind dies der emblematisch verkürzte Verweis auf komplexe Inhalte, das
Renaissance bezeichnet wird. Gleichwohl wurde der antike Naturalismus und Illusionismus, der in karolingischer Zeit noch in einigen Handschriften adaptiert
ein wesentliches Anliegen der Kunst überhaupt) zu einem panoptischen Illusionismus „vergröbert“. Das Schauspiel, das Theater, tyrannisiere wie eine schlechte
Wandlungen und Kontroversen wurde die rhetorische Macht des Bildes, seines Illusionismus und der künstlerischen Invention neu befestigt, mit je unterschiedlicher
elastischem, vibrierendem Raum, ursprünglich beeinflusst vom modernen Illusionismus und den Entwicklungen der 1960er Jahre im Bereich der Optik. Seine metaphysischen
Filmen, ein Meisterwerk des Stummfilms, eine scharfe Betrachtung des Illusionismus des amerikanischen Traums.“ Auch „Channel 4“ lobt den Film als „Vidors
Lehre von der Täuschung sei laut Lorenz selbst täuschend und daher kein Illusionismus. 1969 und Jürgen Mittelstraß: Die methodische Philosophie Hugo Dinglers
schuf er den Hauptaltar der Kathedrale. Bażanka war ein Anhänger des Illusionismus und entwickelte diese auch von Borromini genutzte Ausdrucksweise weiter
der Geist das Bestimmende sei; siehe auch Physiologischer Idealismus Illusionismus Psychologie: das Festhalten an Illusionen Immaterialismus eine Lebensauffassung