Indogermanen (oder Indoeuropäer) sind dem linguistischen Verständnis gemäß die vorauszusetzenden Sprecher der heutzutage präzise rekonstruierbaren indogermanischen
terminologische Uneindeutigkeit :-) Eigentlich ist es ganz einfach: Indogermane = Indoeuropäer = Proto-Indoeuropäer = Sprecher der rekonstruierten Ursprache
Als Penis ( Aussprache?/i, indogerman. Wortstamm, lat. penis „männliches Glied“, vgl. griechisch πέος; Plural: Penes oder auch Penisse) bezeichnet man
Als Indogermanen oder Indoeuropäer werden die Sprecher der indogermanischen Ursprache bezeichnet. In Abgrenzung zu den Sprechern späterer Sprachen indoeuropäischen
(altgriechisch ἁρμονία harmonía „Ebenmaß“, „Harmonie“, Silbe ar oder har: indogerman. Herk. = Vereinigung von Entgegengesetztem zu einem Ganzen) bezeichnet:
meisten Forschern in der Tradition von Marija Gimbutas als Ursprung der Indogermanen betrachtet wird. Neue gentechnische Ergebnisse beweisen verwandtschaftliche
Rhythmus (von altgriech.: ῥυθμός rhythmós, mit latinisierender Endung -us, indogerman.: Etymologie unklar) steht für: Rhythmus (Musik), die durch die Folge
Land eingewandert und wurden dort sesshaft. Sie waren Indoeuropäer (Indogermanen) aus der sog. „Satem“-Gruppe, zu der unter anderem auch die Meder, Perser
indogermanische Ursprache, gemeinsamer Vorläufer der indogermanischen Sprachen Indogermanen (Indoeuropäer), die damaligen Sprecher der indogermanischen Ursprache
stand den Archäologen bei, die behaupteten, dass sich die Urheimat der Indogermanen in Nordeuropa befinden musste - eine schon damals umstrittene und heute
in Werken des späteren 19. Jahrhunderts als Großrasse in Arier bzw. Indogermanen, Semiten und Hamiten. Gebraucht wurde sie im Folgenden vor allem in der
und 20. Jahrhundert den Beweis erbracht, dass sich die Urheimat der Indogermanen im nördlichen Mitteleuropa und nicht in der eurasischen Steppe befand
Afrikaner eine indogermanische Sprache (wie in den U.S.A) sprechen ohne ein Indogermane zu sein. Ich habe diesen Artikel, im Gegensatz zu vielen anderen nicht
Sprachwissenschaftlern und Orientalisten zunehmend als Gegenentwurf zu den Konstrukten „Indogermane“ bzw. „Arier“ verwendet. Aus dieser Theorie der Gegensätzlichkeit entwickelten
Der Penis der Säugetiere (indogerman. Wortstamm, lat. penis „Schwanz“, vgl. griechisch πέος) ist neben dem Hodensack eines der äußeren männlichen Geschlechtsorgane
Die Bedeutung von altindisch lakṣā für die Debatte um die Urheimat der Indogermanen ist unter dem Stichwort Lachsargument dargestellt. Siehe auch: Zählmaß und
'Kurgankultur' verdrängt waren. Siehe auch: Alteuropa (Frühgeschichte) und Indogermanen Die Kurganhypothese von Marija Gimbutas ist aus den verschiedensten Gründen
von „Indogermanen“ wurde vielfach klar und deutlich postuliert: „Jedes Individuum welche eine indogermanische Sprache spricht ist ein Indogermane.“ Folglich
20. Mai 2007 (CEST) Ich plädiere dafür, dass man die Bezeichnung "Indogermane" strikt ablehnen sollte, weil das den Anschein bringt, dass alle Indoeuropäer
Ursprache eine völlig andere Gruppierung erhielten. Als Urheimat der Indogermanen wird in diesen Arbeiten die Region um den Urmiasee angesehen. Ein weiteres
Schnurverzierte Tonware und Steinaxtformen, die möglicherweise mit den Indogermanen nach Westen gelangen, treten in der Endphase auf. Einige Forscher sehen
nationalliberal. Schrader unterstützte Victor Hehns These, dass die Indogermanen ursprünglich Nomaden gewesen seien. Sie domestizierten lediglich das
zerstört. Lange Zeit führte man dies auf die Einwanderung von Indogermanen zurück. Ob die Indogermanen tatsächlich schon im Frühhelladikum eingewandert sind wird
ihr Verhältnis zur Kultur der Indogermanen (Wien 1886) Kunsthistorischer Atlas (Wien 1889) Die Heimat der Indogermanen im Lichte der urgeschichtlichen
die Benennung der Körpertheile bei den Indogermanen. Stettin 1867. Die Benennung der Löwen bei den Indogermanen. Münden 1873. Etruskische Studien: Über