vorhanden. Als Entdecker der Induktionsgesetze gelten Michael Faraday, Joseph Henry und Hans Christian Ørsted, die das Induktionsgesetz im Jahr 1831 unabhängig
Wer ist den nun der Erfinder Das Induktionsgesetz ist ein Naturgesetz, das kann man nicht erfinden, höchstens entdecken. Michael Faraday war der Erste
kombinierte dabei das Durchflutungsgesetz und das gaußsche Gesetz mit dem Induktionsgesetz und führte zusätzlich, um die Kontinuitätsgleichung nicht zu verletzen
Wechselspannung auf der Primärseite des Transformators bewirkt entsprechend dem Induktionsgesetz einen wechselnden magnetischen Fluss im Kern. Der wechselnde magnetische
André-Marie Ampère entdeckt und bildet für den Magnetismus die Analogie zum Induktionsgesetz. Das Gesetz setzt das Kurvenintegral des magnetischen Feldes um
zeitlich veränderlichem Strom unmittelbar mit Ampèreschem Gesetz und Induktionsgesetz verstehen: Ein elektrischer Strom erzeugt, wie vom Ampèreschen Gesetz
Faradaysche Gesetz der Elektrochemie, siehe Faradaysche Gesetze das Faradaysche Induktionsgesetz der Elektrodynamik, siehe Elektromagnetische Induktion
mögliche (schwache) Redundanz: Induktionsgesetz#Induktion_bei_einer_Leiterschleife. wobei der Artikel Induktionsgesetz in Summe schon etwas überladen
stattdessen ist das Magnetfeld zeitlich veränderlich. Nach dem Induktionsgesetz, einer der Maxwellschen Gleichungen, induziert eine zeitliche Änderung
Wirbelfelder mit geschlossenen elektrischen Feldlinien verursacht wird. Das Induktionsgesetz beschreibt, wie mit der zeitlichen Änderung der magnetischen Flussdichte
diese Spannung zustande kommt. Wenn es um den Grund geht, kann man das Induktionsgesetz und die Materialgesetze direkt anwenden (das wird unanschaulich), oder
Magnetfelder im Körperinneren elektrische Wechselspannungen nach dem Induktionsgesetz erzeugt werden (transkranielle Magnetstimulation, pulsierende Signaltherapie
Geschwindigkeitsfeld und eine Drehbewegung handeln; beispielsweise betrifft das Induktionsgesetz die Rotation des elektrischen Feldes. Ein Vektorfeld, dessen Rotation
Zudem entwickelte er das Betatron, bei dem die Beschleunigung nach dem Induktionsgesetz über ein zeitlich veränderliches Magnetfeld erfolgt. Auch die Idee
regeln aus dem 1. und 3. maxwellgesetz folgen, wobei das dritte das induktionsgesetz ist, andererseits heißt es, dass sich mithilfe der kirchhoffschen regeln
die Lenz’sche Regel eine Folgerung des allgemeinen Faraday’schen Induktionsgesetzes: . Neben ihrer Bedeutung in der Geschichte der Physik hat die Lenz’sche
durchflutet wird. Die Funktion des Wiedergabekopfs beruht auf dem Induktionsgesetz. Das bespielte Magnetband wird am Arbeitsspalt vorbeibewegt und induziert
Roest 11:40, 29. Jul. 2007 (CEST) Ich vermisse den Hinweis, daß das Induktionsgesetz auch in der integralen Schreibweise gilt: Diese Beziehung ist in
keinerlei mathematische Formalismen vorkommen? Gewisse Abschnitte wie das Induktionsgesetz in Integralform/Differentialform können für den Überblick problemlos
„Sekundär-Generator“ bezeichnet. Obwohl das auf Michael Faraday zurückgehende Induktionsgesetz bereits in den 1830er Jahren bekannt war, es beschreibt auch die physikalischen
Verzerrung ist nicht auf der Schallplatte, sondern beruht auf dem Induktionsgesetz. Einfach gesagt: schellere Bewegung der Nadel (= höhere Frequenz) ergibt
beschrieben wurde und auf den ersten Blick als Widerspruch zu seinem Induktionsgesetz erscheint. Die Versuchsanordnung besteht aus einem zylindrischen Permanentmagneten
unabhängige Maschengleichungen. Die Maschenregel ist ein Spezialfall des Induktionsgesetzes und darf nur bei Abwesenheit zeitlich sich ändernder magnetischer
(elektrische Permittivität), im ampèreschen Gesetz und im faradayschen Induktionsgesetz per Definition festgelegt. Die verschiedenen sinnvollen Wahlmöglichkeiten
zeitlich veränderlichem Strom unmittelbar mit Ampèreschem Gesetz und Induktionsgesetz verstehen (So unmittelbar ist die Erklärung nicht): Ein elektrischer