Larve (von lat. larva Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium. Sie tritt bei Tieren auf
Zoologie die meist in völliger Ruhestellung in einer Hülle befindliche Insektenlarve im letzten Entwicklungsstadium auf dem Weg zum geschlechtsreifen Vollinsekt
„Cyromazin wirkt auf das Nervensysten von bestimmten Insektenlarven.“ — Es ist zu vermuten, daß dies auch ein Schlag mit einem Hammer, eine mehr oder weniger
weiteres Larvenstadium und dann die echte Puppe. Bei der Verpuppung der Insektenlarve findet ein fast vollständiger körperlicher Umbau (die Metamorphose)
Eigenschaften der Juvenilhormone. Entfernt man das Juvenilhormon bei einer Insektenlarve frühzeitig, so verpuppt sich diese zwar, wächst aber nicht zu ihrer
Die meisten Poeciliidae ernähren sich von kleinen Wirbellosen wie Insektenlarven oder Kleinkrebsen, einige fressen auch Algen. Ursprünglich wurden in
jagen (anders als z. B. Hechte und Zander) und sich ausschließlich von Insektenlarven sowie Schnecken und Würmern am Grund der Seen oder Flüsse ernähren oder
damit letzten Hinterleibssegment gelegene Beinpaar von verschiedenen Insektenlarven, vor allem Schmetterlingsraupen. Man findet sie zudem beispielsweise
Minierer sind Insektenlarven, meist von bestimmten Schmetterlingen und Käfern, aber auch von Minierfliegen, die Blätter oder auch Nadeln zwischen ihren
Barteln. Er lebt stets auf dem Grund des Wassers und ernährt sich von Insektenlarven, Weich- und Krebstieren. Gründlinge laichen nachts im Frühsommer bei
zu Hause. Sie ernähren sich überwiegend von benthischen Wirbellosen, Insektenlarven und Anflugnahrung, insbesondere ältere Exemplare erbeuten auch kleine
Rattenflohs sind und der Mensch sich über die Aufnahme infizierter Insektenlarven mit der Nahrung infestiert. Die Wiederbesiedlung eines Wirtes nach zunächst
Bewegungen. Durch ein solches Imitieren eines Würmchens oder einer Insektenlarve (Raupe) ködert die Schlange das Beutetier in ihre Reichweite. Sie gilt
sehen und sich anstelle einer Schweineschnauze eine zusammengerollte Insektenlarve vorzustellen, symbolisch für das Wiederaufleben (résurrection), im Zusammenhang
Tracheenkiemen sind die typischen Atmungsorgane aquatisch lebender Insektenlarven. Als Anhänge am Abdomen (zum Beispiel bei Kleinlibellen, (Zygoptera))
Plankton und wirbellosen Bodentieren wie Würmern, kleinen Krebstieren und Insektenlarven. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, frisst er aber auch kleine am Land
fleischige, stummelförmige und ungegliederte Extremitäten bei verschiedenen Insektenlarven. Sie dienen der Fortbewegung und kommen bei manchen Larven von Pflanzenwespen
Schwämme Hohltiere Krebse, Muscheln, Schnecken, Strudelwürmer, Egel und Insektenlarven Steinfliegenlarven Köcherfliegenlarven Eintagsfliegenlarven Großflüglerlarven
5-triazin-2,4,6-triamin. Cyromazin wirkt auf das Nervensysten von bestimmten Insektenlarven. In der Schweiz sind Pflanzenschutzmittel mit Cyromazin für den Einsatz
zum Beispiel der Fliegen. Sie zeichnet sich gegenüber allen anderen Insektenlarven durch das völlige Fehlen einer Kopfkapsel und von echten Gliedmaßen
Hauptnahrung Algen, nehmen sie dabei auch kleine Krebstiere, Würmer und Insektenlarven auf. Labeotropheus haben einen sehr starken Sexualdimorphismus, d.h
Leben. Ihr Speiseplan setzt sich aus Fischen, Fröschen, Krebsen und Insektenlarven zusammen. Zur Fortpflanzung werden 200 bis 300 Eier abgelegt, die Larven
werden umgangssprachlich verschiedene Blattläuse und Milben verzehrende Insektenlarven bezeichnet. Im eigentlichen Sinn werden darunter die Larven der Florfliegen
Region. Diese Fische ernähren sich von Mückenlarven, Nematoden, kleinen Insektenlarven und Algen. In Gefangenschaft fressen sie auch Frostfutter, Tablettenfutter
aufgefundenen Saprobier (verschiedene Arten von Protozoen, Kleinkrebsen und Insektenlarven) als Bioindikatoren. Mit dem Saprobiensystem wird die Belastung eines