Als Insolvenzverschleppung (früher Konkursverschleppung) wird die Nichtantragstellung auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei Kenntnis der Zahlungsunfähigkeit
Eine Privatinsolvenz liegt dann vor, wenn eine natürliche Person zahlungsunfähig ist und keine selbständige wirtschaftliche Tätigkeit ausübt oder ausgeübt
Die Insolvenzmasse umfasst nach der Legaldefinition des § 35 Insolvenzordnung (InsO) das gesamte Vermögen, das dem Insolvenzschuldner zur Zeit der Eröffnung
Inkongruenz bezeichnet eine Nichtübereinstimmung, im Gegensatz zur Kongruenz. Im Insolvenzrecht die fehlende Übereinstimmung einer Leistung mit einer zuvor
Der Absatz Derzeit befindet sich der Geschäftsführer einer GmbH in einem Dilemma bezüglich der Abführung der SV-Beiträge. Während der 5. Strafsenat des
Die Insolvenzberatung nach der Insolvenzordnung dient der Einleitung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens. Sie setzt dort an, wo die klassische Schuldnerberatung
→ Hauptartikel: Insolvenzrecht (Deutschland) Nach einer wechselvollen Geschichte des Konkurs- und Insolvenzrechts in Deutschland gibt es seit der Einführung
Eine Auffanggesellschaft ist eine zur Rettung des Geschäftsbetriebs eines in die Insolvenz geratenen Unternehmens gegründete Gesellschaft. Diese übernimmt
Die Abweisung mangels Masse ist ein Rechtsbegriff aus dem Insolvenzverfahren (§ 26 InsO). Ein Insolvenzverfahren kann durch das Insolvenzgericht abgelehnt
Unter Bankrott (ital. banca rotta, „zerschlagener Tisch“) versteht man umgangssprachlich die Insolvenz und insbesondere die Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners
Der Eröffnungsbeschluss ist in Deutschland eine richterliche Entscheidung im Rahmen eines Gerichtsverfahrens. Das Zwischenverfahren im Strafprozess
Die Insolvenzordnung (InsO) regelt in Deutschland das Insolvenzverfahren, ein spezielles Verfahren der Zwangsvollstreckung, das dazu dient, mehrere Gläubiger
Die Ausfallwahrscheinlichkeit (häufig kurz als „PD“ bezeichnet, von engl. Probability of Default) ist, je nach Zusammenhang, die Wahrscheinlichkeit des
Der Insolvenzplan im deutschen Recht ist ein Sanierungsplan im Rahmen eines Insolvenzverfahrens. Er dient dazu, ein Unternehmen in einem Insolvenzverfahren
Eine Mahnung, auch als Zahlungserinnerung bezeichnet, ist die bestimmte und eindeutige Aufforderung des Gläubigers an den Schuldner, die geschuldete Leistung
Die Gläubigerversammlung ist im deutschen Insolvenzverfahren das Gremium, das die Rechte der Gläubiger gegenüber Insolvenzgericht, Insolvenzverwalter und
Die Regelinsolvenz bzw. das Regelinsolvenzverfahren ist das allgemeine Insolvenzverfahren des deutschen Rechts. Es kommt nach der Insolvenzordnung (InsO)
Ein Insolvenzgericht ist in Deutschland zuständig für die Durchführung des Insolvenzverfahrens – sowohl der Regelinsolvenz für Unternehmen, Selbständige
Im Insolvenzrecht bezeichnet Kongruenz die Übereinstimmung einer Leistung mit einer zuvor bestehenden Verpflichtung des Leistenden (die – im Vergleich
Die par conditio creditorum (= gleiche Lage der Gläubiger) ist der wichtigste Grundsatz im Insolvenzrecht (früher Konkursrecht) und besagt, dass im Insolvenzverfahren
NZI – Neue Zeitschrift für das Recht der Insolvenz und Sanierung ist eine deutsche juristische Fachzeitschrift, die sich mit dem gesamten Verfahren der
Nach dem seit 1. September 2009 geltenden Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG)
Konkursverwaltung und Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Insolvenz Insolvenzrecht (Deutschland) Insolvenzprognoseverfahren Verband Insolvenzverwalter Deutschlands
Unter Insolvenzstraftaten bzw. Insolvenzdelikten versteht man Straftaten in Zusammenhang mit dem Insolvenzverfahren eines Unternehmens oder einer natürlichen
Das Schutzschirmverfahren ist eine Technik zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen. Es wurde zum 1. März 2012 mit dem neuen § 270b in die Insolvenzordnung