Philosophie des Geistes wird Intentionalität oftmals als spezifisches Merkmal des Mentalen verstanden: Gebe es Intentionalität, so gebe es Mentales – und
„unter der Intentionalität lediglich die Struktur der "Zusammengehörigkeit von intentio und intentum"“ verstehe. Die „so verstandene Intentionalität“ werde
Der Ausdruck Intentionalität wird in der Linguistik mehrdeutig verwendet. Er ist zum einen ein Terminus der Textlinguistik und zum anderen ein Terminus
Begriff der Intentionalität wurde von Franz Brentano in die moderne philosophische Debatte eingeführt. Brentano definierte „Intentionalität“ als das Merkmal
Entwicklung des Konzeptes der geteilten Intentionalität (shared intentionality oder auch Wir-Intentionalität): Es gibt drei grundlegende Motive für Kommunikation:
intentionalen Gehaltes von mentalen Zuständen ermöglichen. Der Versuch, Intentionalität reduktiv zu erfassen, ist dabei Teil von Dretskes allgemeinem Programm
Möglichkeit einer letzten Begründung, welche die Phänomenologie ist. Intentionalität ist der zentrale Begriff der Phänomenologie Husserls überhaupt. Er
ist die fungierende Intentionalität eine fundamentale, der Natur des Menschen immanente Voraussetzung auch für die Intentionalität des Bewusstseins. Der
weshalb wird hier ein Link nach IntenTionalität angegeben??Ist wohl überhaupt nicht dasselbe!
Merkmale Wahrnehmung, Selbstbewusstsein, Wachheit, Handlungsfähigkeit und Intentionalität auszeichnen. In empirischen und theoretischen Wissenschaften bzw. Studien
Guten Tag, ich bin über die Formulierung von Fodors Versuch, Intentionalität durch Repräsentation zu erklären, gestolpert. Es heißt im Artikel (Sätze
einer naturwissenschaftlichen Erklärung der Intentionalität. Brentano erklärt, dass die Intentionalität ein Merkmal psychischer Phänomene ist, während
mittelalterlichen Scholastik anknüpfte. Ihr Hauptbegriff ist der der Intentionalität, nach dem psychische Phänomene Akte sein sollen, die auf Objekte gerichtet
des Geistes. Diese Arbeitsgebiete sind fokussiert um das Problem der Intentionalität: „was es bedeutet, die Welt sowohl in Sprache als auch in Gedenken
die Eigenschaft haben, in bestimmter Weise erlebt zu werden. Intentionalität bezeichnet die „Gerichtetheit“ der mentalen Zustände, die sie auch
sie ist Ausdruck von einer bestimmten Emotionalität, manchmal auch Intentionalität und wird so zu einer grundlegenden, jedoch oft unwillkürlichen Art
Qualia und Intentionalität. Die argumentative Struktur ist dabei folgende: Wenn der Materialismus wahr sei, dann müssten Qualia und Intentionalität reduktiv
ist wahr. In der Philosophie wird diese Eigenschaft von Gedanken "Intentionalität" genannt. Sie erscheint als problematisch, weil gar nicht klar ist
Debatte ist der Begriff der Wir-Intentionalität eingeführt worden, der bis heute vielfältig diskutiert wird. Wir-Intentionalität, so die Verfechter, sei die
oder aber auch aus der Erste-Person-Perspektive unzugänglich sind. Intentionalität Doch der Erlebnisgehalt ist nicht das einzige Phänomen, das das Bewusstsein
eine Theorie der „Selbstmodelle“, die die Einheit, Reflexivität und Intentionalität unseres Bewusstseins erklären soll. Teil dieses Programms ist auch
voraussetzungslose Grundlage allen Wissens sein. „Intentionalität des Bewusstseins“: Intentionalität ist die Gerichtetheit des Bewusstseins auf einen Gegenstand
kämpfen, mit denen sich Papineau ausführlich auseinandergesetzt hat. Intentionalität: Viele mentale Zustände beziehen sich auf Sachverhalte in der Außenwelt
Lebenswelt, Wien 1993 Die Bedeutung der Intentionalität für die Bestimmung der Kategorie "Beziehung", Intentionalität – Werte – Kunst (Husserl – Ingarden
Argument gegen den Reduktionismus basiert auf dem Konzept der Intentionalität. Mit „Intentionalität“ ist gemeint, dass sich einige mentale Prozesse auf Objekte