Erkrankung des Kindes oder der Eltern handelt,oder gar eine beidseitige Interaktionsstörung handelt. Ich weiß nur, dass es ein "umstrittenes Syndrom" ist, aber
Sachse, Bochum) betrachten Persönlichkeitsstörungen primär als „Interaktionsstörungen“. Im englischen Sprachraum verstehen z. B. Beck, Freeman et al.
Gesprächsanalyse. Ein Verfahren zur Aufdeckung und Bearbeitung von Interaktionsstörungen. In: Fiehler, Reinhard/ Sucharowski, Wolfgang (Hrsg.): Kommunikationsberatung
ist. Auch in der pädiatrischen Literatur wird vor einer fixierten Interaktionsstörung und möglicher Mißhandlung gewarnt (allerdings als Folge der Symptome)
betont, einige betrachten Persönlichkeitsstörungen sogar primär als "Interaktionsstörungen". Im deutschen Sprachraum ist dies insbesondere Rainer Sachse, Prof
Verhaltensauffaelligkeiten bzw. sekundaere psychische Probleme und Interaktionsstoerungen resultieren koennen.[2] Ein einleitender Satz in diesem Stile ist