interregnum.de

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    Der Domainname besteht aus 11 Zeichen.

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  • inTLD

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  • Wörterbuch

    Der Domainname steht im en-Wörterbuch.

Der Begriff interregnum wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Interregnum (lateinisch für „Zwischenregierung“; Plural: Interregna) bezeichnet eine Übergangsregierung oder den Zeitraum, in dem eine solche herrscht; Wer weiß etwas über die Phase des Jahres 1741, da war Deutschland ja auch ohne Kaiser oder König? Das kam nach dem Tode des Kaisers praktisch immer vor Das Osmanische Interregnum (türkisch Fetret Devri oder türkisch Saltanat Fasılası) bezeichnet die Zeit zwischen 1402 und 1413, in der nach der Niederlage Austrasien oder auch Austrien (von den lateinischen Bezeichnungen: Austrasia oder Auster) bezeichnete den östlichen Teil des Frankenreichs im Gegensatz auf das Interregnum ausgerichtet, nicht auf die Weltmeisterschaft. Hätte ich das getan, hätte ich andere Quellen verwendet, das Interregnum nur kurz Als Interregnum (lat. für „Zwischenherrschaft“, hier eher im Sinne von „Zwischenzeit“ gebraucht) bezeichnet man in der Geschichte des Heiligen Römischen Dieser Artikel wurde aus Benutzer:Ofra/Dresdner Interregnum 1991 herüberkopiert. Eigentlich müsste da jetzt noch die korrekte Versionshistorie hergestellt Dresdner Interregnum 1991 – Ein Poem (Interregnum, lat. für „Zwischenregierung“) ist ein deutscher Dokumentarfilm von Werner Kohlert, der zwischen 1990 Otto von Lonsdorf (* ca. 1200; † 1265) war Bischof von Passau. Er ist vermutlich an der Passauer Domschule ausgebildet worden. Zum ersten Mal urkundlich Otto II. der Erlauchte (* 7. April 1206 in Kelheim; † 29. November 1253 in Landshut) aus dem Geschlecht der Wittelsbacher war von 1231 bis 1253 Herzog Béla venerabilis (* November 1206; † 3. Mai 1270 auf der Haseninsel (Margareteninsel) bei Buda) aus dem Geschlecht der Arpaden war seit 1235 als Béla IV Bernhard von Spanheim (* 1176 oder 1181; † 4. Januar 1256 in Völkermarkt) entstammte dem ursprünglich rheinfränkischen Geschlecht der Spanheimer und war Friedrich II., genannt der Streitbare (* 15. Juni 1211 in Wiener Neustadt; † 15. Juni 1246 in der Schlacht an der Leitha), aus dem Geschlecht der Babenberger Agnes von Österreich (* 1151; † 13. Jänner 1182) aus dem Hause Babenberg war Königin von Ungarn und Herzogin von Kärnten. Sie wurde als Tochter von Herzog Der Frieden von Wien 1261 wurde am 31. März 1261 zwischen den Königen Ottokar II. von Böhmen und Béla IV. von Ungarn sowie dessen Sohn Stephan V. geschlossen Babenberger in männlicher Linie und es begann eine als österreichisches Interregnum bezeichnete Periode, während der die Länder Friedrichs II. in ein länger Interregnum 1369–1376: Sutuphaa (Sohn von Sukhaangphaa) 1376–1380: Interregnum 1380–1389: Tyao Khaamti (Sohn von Sukhaangphaa) 1389–1397: Interregnum Ulrich III. von Spanheim (* um 1220; † 27. Oktober 1269 in Cividale del Friuli) aus dem Adelsgeschlecht der Spanheimer (Sponheimer) war ab 1248/51 Herr und Steier eingesetzt. Das Amt war in den Wirren des Österreichischen Interregnums seit Juni 1278 vakant gewesen, weil der Wittelsbacher Heinrich XIII. Philipp von Spanheim (auch: Philipp von Sponheim; † 22. Juli 1279 in Krems an der Donau) war Elekt (Erwählter zum Erzbischof) von Salzburg (1247–1257) Ulrich von Liechtenstein (auch: Lichtenstein, * um 1200; † 26. Januar 1275) war ein Minnesänger und Dichter des Mittelalters, der in mittelhochdeutscher versetzen. Im Kampf der verschiedenen mitteleuropäischen Mächte während des Interregnums war und blieb er Spielball. Er musste mehrmals fliehen, wurde gefangen Markgraf Hermann VI. von Baden (* um 1225; † 4. Oktober 1250) war 1243 bis 1250 Titular-Markgraf von Verona und Baden. Von 1243 bis 1247 war er zusammen Heinrich von Wittelsbach (* 19. November 1235; † 3. Februar 1290 in Burghausen) aus dem Hause Wittelsbach war als Heinrich XIII. ab 1253 Herzog von Bayern Heinrich I. von Rosenberg (tschechisch Jindřich I. z Rožmberka; † 4. Juli 1310 in Prag) war ab 1301 Oberstkämmerer des Königreichs Böhmen Er entstammte

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