Sprachen Fragewörter. Deutsche Interrogativpronomen sind wer, was, wen, wem, welcher etc. (Pronomen). Interrogativpronomen leiten ebenso wie die entsprechenden
Warum fangen Interrogativpronomen in der deutschen Sprache immer mit einem W an? --84.61.6.228 20:22, 17. Feb 2006 (CET) Ganz einfach - für einen Hobby-Linguisten
von Interrogativpronomen. Sie wird benutzt um die Frage zu verstärken. Die Verdoppelung erfolgt entweder mit der Wiederholung des Interrogativpronomen am
Art und Weise, Zweck. Es steht als Fragewort im Gegensatz zu den Interrogativpronomen (Fragepronomen). Beispiele deutscher Interrogativadverbien sind:
Wer steht für: Interrogativpronomen (auch: fragendes Fürwort), ein Wort in einer Frage, das nach einem bestimmten Typ von Information fragt wer steht für:
Sonderfahrzeug-Hersteller Wiskott-Aldrich-Syndrom Wolschskij awtomobilny sawod, russisches Automobilwerk Siehe auch Interrogativpronomen Vas Vass Wass
denen, welcher, welche, welches, welchem, welchen. NS, die durch Interrogativpronomen (Fragewörter wie wer, was, wo, warum usw.) eingeleitet werden, haben
jin kā Ergativ jis ne jinhõ ne Das Interrogativpronomen kaun/kyā kommt in allen Kasus und auch im Plural vor. Im Rectus wird
dönhir, diese. Diese Formen sind teilweise ungebräuchlich. Die Interrogativpronomen sind hoker?, wer, wem, wen?, und hög?, wessen? Es gibt nur ein gebräuchliches
deutschen Sprache: als Pronominaladverb und Konjunktion das lokale Interrogativpronomen regional in einigen Mundarten ein Relativpronomen wo ist die Abkürzung
Entscheidungsfragen. Ergänzungsfragen werden durch Interrogativadverbien oder Interrogativpronomen eingeleitet, die an erster Stelle den Buchstaben (Laut: [v])
Philosophie stammt. Er ist als abstrahierende Substantivierung von dem Interrogativpronomen quid? („was?“) abgeleitet. Der Begriff entstand wahrscheinlich im
Fragewörtern: Frageadverbien (Interrogativadverbien) und Fragepronomen (Interrogativpronomen). Der Ausdruck hat sich so eingebürgert, dass er auch in die Fachbücher
Die hawaiische oder hawaiianische Sprache (Eigenbezeichnung: ʻŌlelo Hawaiʻi) ist die Sprache der polynesischen Ureinwohner der Hawaii-Inseln. Hawaiisch
Nominalgruppen, zwischen Nomen und Verb: les femmes arrivent zwischen Interrogativpronomen und Verb, nach der Endung der zweiten Person Singular: tu parles
der jeweiligen Phrase. Die Formen von Personal- Demonstrativ und Interrogativpronomen folgen einerseits der Phrasen-Systematik und können entsprechend
auf Kfz-Kennzeichen: Deutschland: Kreis Wesel Wes ist: in der Grammatik (meist in lyrischem Kontext) eine Kurzform des Interrogativpronomens wessen
6 (2), 1973, S. 90–97. Bei jstor.org Vgl. etwa Relativpronomen, Interrogativpronomen, Interrogativartikel: welcher auf canoo.net Vgl. Schweizerdeutsches
jenes; derjenige, diejenige, dasjenige; derselbe, dieselbe, dasselbe Interrogativpronomen (fragende Fürwörter): wer?, was?, welcher?, wessen? Relativpronomen
Kistane (Eigenbezeichnung: Kəstane) ist auch als „Soddo“ bekannt und wurde ehemals in verschiedenen Quellen nach einem seiner Dialekte auch als Aymälläl
gar nicht mochte." etwas unglücklich gewählt, da "was" hier kein Interrogativpronomen ist, sondern ein Relativpronomen. Besser wäre z.B.: "Er fragte sie
Relativpronomen, Reflexivpronomen, Demonstrativpronomen, Indefinitpronomen und Interrogativpronomen. Pronomen stehen anstelle von Substantiven, z. B. um deren Wiederholung
jener Indefinitpronomen (unbestimmtes Fürwort): man, irgendeiner Interrogativpronomen (fragendes Fürwort): wer, was Quantoren sind Wörter, mit denen Mengenangaben
Interrogativadverb) „Wer kommt?“ (Fragesatz, eingeleitet mit Fragepronomen/ Interrogativpronomen) „Peter kommt tatsächlich?“ (Fragesatz, der gesprochen nur durch
allerdings stark reduziert). Bei genauer Betrachtung, zeigen die Interrogativpronomen des Neutrums eine Unregelmäßigkeit: Sie lauten nicht, wie zu erwartend