Als Interzonenzug wurden die Reisezüge zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR bzw. Berlin bezeichnet. In späteren Jahren wurde zwischen Transitzügen
geschrieben, Speisewagen gab es in den Interzonenzügen nur bis Anfang der 1980er, danach gar nichts mehr. Den Interzonenzug Hamburg-Dresden gabs überhaupt nur
Koelle (* 10. März 1895 in Augsburg; † 4. August 1953 in Probstzella [im Interzonenzug München-Berlin]) war ein deutscher Bildhauer. Charakteristisch für
Also das verstehe ich jetzt auch nicht, da haut "Die Zeit", Frau Pauer (Journalistin) oder der Herr Bude (Projektleiter) wohl selbst diesen Link über das
Guntershausen der DC 973 auf den Interzonenzug D 453 auf. 14 Menschen starben. Es herrschte Nieselregen. Der Interzonenzug D 453 von Mönchengladbach nach
Juli 1990 die DDR verlassen hat. Ebenso hielt sich die Bezeichnung Interzonenzug praktisch über die gesamte Geschichte der DDR. Mit Inkrafttreten der
Erfurt-Bischleben entgleiste am 11. Juni 1981 aufgrund einer Gleisverwerfung der „Interzonenzug“ D 1453 von Düsseldorf nach Karl-Marx-Stadt (Chemnitz). 14 Fahrgäste
Berliner Grenzübergänge, Grenzkontrollpunkt Helmstedt-Marienborn, Interzonenzug...--129.70.6.141 15:19, 28. Okt. 2006 (CEST) findet die innerhalb Europas
bis zum Grenzbahnhof Schwanheide fuhren. Hinzu kam ein D-Zugpaar, ein Interzonenzug nach Hamburg. Am 31. Dezember 1992 ereignete sich im Bahnhof von Holthusen
zwischen Frankfurt (Oder) beziehungsweise Angermünde und Dresden sowie ein Interzonenzug von Frankfurt (Oder) nach Frankfurt (Main). Im Sommer kam auch ein Schnellzug
einer Woche am 8. April 1968. Am 10. April 1968 fuhr er abends mit dem Interzonenzug nach Berlin. Am 11. April 1968 wartete Bachmann mit zwei Pistolen bewaffnet
(siehe auch Eisenbahnunfall von Erfurt-Bischleben). Dabei fuhr der Interzonenzug 1453 von Düsseldorf nach Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) mit erlaubten
war kein Übergang zwischen Interzonenzügen und Binnenverkehrszügen möglich, Ein- und Aussteigen war bei den Interzonenzügen generell nicht gestattet. Während
seiner Frau ausgelöst wurden, floh Tiedge am 19. August 1985 mit dem Interzonenzug in die DDR. Am Grenzübergang Helmstedt-Marienborn stellte er sich den
einen neuen Auftrag zurück nach Frankfurt am Main zitiert. Er soll den Interzonenzug nach Erfurt besteigen. Genaue Anweisungen erhält er erst im Zug. In
Gelegentlich gab es auch Schnellzüge auf der Strecke, wie im Jahr 1988/89 den Interzonenzug Rostock–Güstrow–Hamburg-Köln, der auf diesem Weg Güstrow anband, ohne
Schnelltriebwagen Fliegender Hamburger anzuknüpfen und setzte die VT 12.14 als Interzonenzug zwischen Berlin und Hamburg ein. Sie bewährten sich dort jedoch nicht
berichteten, dass es sich dabei um einen verbrecherischen Anschlag auf den Interzonenzug aus Hamburg gehandelt habe. In der Nacht zum 7. Dezember 1961 wurde
Frontalzusammenstoß eines Interzonenzuges (Transitzug) und eines Personenzuges der Deutschen Reichsbahn, nachdem der Lokomotivführer des Interzonenzuges drei "Halt"
versuchte er wieder in die damalige BRD zurückzugehen.Da er dann in einem Interzonenzug geschnappt wurde,weil er die DDR illegal verlassen wollte,wurde er inhaftiert
die Bundesrepublik gab bis 1979 mit Kurswagen von Neubrandenburg zum Interzonenzug Rostock–Hamburg. Ab 1988 war zumindest Güstrow wieder direkt von dort
ewig Unangepassten (Stendaler Volksstimme vom 12. August 2011) Einfach in den Interzonenzug eingestiegen (Stendaler Volksstimme vom 10. Dezember 2013)
Berliner S-Bahn verkehrte ohne Einschränkungen bis ins Umland weiter. Der Interzonenzug war vom 23. April 1948 bis zum Ende der Blockade am 12. Mai 1949 unterbrochen
Magdeburg, teilweise auch weiter bis Halberstadt bedient, hinzu kam ein Interzonenzug von Görlitz über Brandenburg nach Köln. Im Nahverkehr gab es eine Reihe
und Magdeburg, meist weiter bis Leipzig oder Erfurt. Hinzu kam ein Interzonenzug über Lübeck nach Hamburg, ein Eilzug Rostock–Schwerin und einige Personenzüge