(vgl.: Säurestärke). In den Handel kommt Iodwasserstoffsäure meist als 57-prozentige Säure. Iodwasserstoffsäure kann wie folgt hergestellt werden: Ein
Es wäre nett wenn noch fehlende Informationen nachgetragen werden könnten: Siedepunkt, Schmelzpunkt, Dichte, etc. Danke. (nicht signierter Beitrag von
organischen Diaminen mit überschüssiger Iodwasserstoffsäure entstehen Dihydroiodide, die zwei Äquivalente Iodwasserstoffsäure (HI) salzartig gebunden enthalten
Gas, das sich sehr gut in Wasser unter Bildung der sehr starken Iodwasserstoffsäure löst. Die Bindungslänge zwischen dem Iod- und Wasserstoffatom beträgt
Kupfer(I)-iodid. Es handelt sich dabei um die anorganischen Salze der Iodwasserstoffsäure (HI). Als Iodide werden auch Nichtmetall-Iod-Verbindungen wie z.
vorhanden Bismut(III)-iodid ist ein Salz des Bismuts mit der Iodwasserstoffsäure. Es besitzt die Verhältnisformel BiI3. Bismut liegt hierbei in der
Rubidiumiodid ist das Rubidiumsalz der Iodwasserstoffsäure HI. Rubidiumiodid kann durch Salzbildungsreaktion mit Iodwasserstoffsäure aus Rubidiumhydroxid hergestellt
Magnesiumiodid (MgI2) ist eine chemische Verbindung, das Magnesiumsalz der Iodwasserstoffsäure. Sie tritt, außer als wasserfreies Anhydrat, auch in mehreren Hydratformen
Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Kupfer(I)-iodid ist das Kupfersalz der Iodwasserstoffsäure. In völlig reinem Zustand handelt es sich um ein weißes Pulver.
Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Bariumiodid ist das Bariumsalz der Iodwasserstoffsäure. Bariumiodid kann durch Reaktion von Bariumcarbonat mit Iodwasserstoff
starker Abkühlung sehr leicht in Wasser lösliche Kalium-Salz der Iodwasserstoffsäure. Kaliumiodid wird im Labor zur Herstellung von Iod-Kaliumiodid-Lösung
UV- und Röntgenspektroskopie gebraucht wird. Es ist ein Salz der Iodwasserstoffsäure. Das Material ist sehr weich, schwierig zu polieren und empfindlich
nicht möglich Lithiumiodid, LiI, ist das Lithiumsalz der Iodwasserstoffsäure. Neben dem wasserfreien Lithiumiodid existieren noch verschiedene
10 Teilen Alkohol. Die Tinktur wird mit der Zeit sauer, weil sich Iodwasserstoffsäure bildet. Die farblose Jodtinktur (Tinctura Iodi decolorata) ist eine
Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Berylliumiodid ist das Berylliumsalz der Iodwasserstoffsäure mit der Verhältnisformel BeI2. Die hygroskopische, stark toxische
mit Wasser Bromwasserstoffsäure Iodwasserstoff bildet mit Wasser Iodwasserstoffsäure Astat tritt als radioaktives, zumal sehr kurzlebiges Zwischenglied
Astatwasserstoff Halogenwasserstoffsäuren: Flusssäure | Salzsäure | Bromwasserstoffsäure | Iodwasserstoffsäure Normdaten (Sachbegriff): GND: 4147850-2 (AKS)
Wasser die stärkste bekannte sauerstofffreie (nicht-komplexe) Säure (Iodwasserstoffsäure). Siedepunkt: −35 °C → Hauptartikel: Halogensauerstoffsäuren Mit
Lösung von Iod und Kaliumiodid in Wasser (Bildung von I3−-Ionen) Iodwasserstoffsäure Iodmonochlorid N-Iodacetamid N-Iodsuccinimid Bis-sym-collidino-iodoniumperchlorat
Astatwasserstoff Halogenwasserstoffsäuren: Flusssäure | Salzsäure | Bromwasserstoffsäure | Iodwasserstoffsäure Normdaten (Sachbegriff): GND: 4289691-5 (AKS)
Chlorwasserstoff | Bromwasserstoff | Iodwasserstoff | Astatwasserstoff Halogenwasserstoffsäuren: Flusssäure | Salzsäure | Bromwasserstoffsäure | Iodwasserstoffsäure
Astatwasserstoff Halogenwasserstoffsäuren: Flusssäure | Salzsäure | Bromwasserstoffsäure | Iodwasserstoffsäure Normdaten (Sachbegriff): GND: 4203952-6 (AKS)
Form, in dem er eine Reduktion von L-Ephedrin unter Verwendung von Iodwasserstoffsäure und rotem Phosphor durchführte. 1920 wurde er als Assistenzprofessor
von der Stabilität des abgespaltenen Moleküls ab (Nucleofugie). Iodwasserstoffsäure (HI) ist beispielsweise eine stärkere Säure als Chlorwasserstoffsäure
Astatwasserstoff Halogenwasserstoffsäuren: Flusssäure | Salzsäure | Bromwasserstoffsäure | Iodwasserstoffsäure Normdaten (Sachbegriff): GND: 4209062-3 (AKS)