Iridektomie (griech. „Ausschneiden der Iris Regenbogenhaut“) bezeichnete im 19. Jahrhundert eine Augenoperation, die darin bestand, dass man durch einen
erweiterten Pupille nach Extraktion der Linse bei Kataraktoperationen, Iridektomie, perforierender Keratoplastik und anderen Eingriffen am vorderen Augenabschnitt
neben den herkömmlichen Methoden wie zum Beispiel Trabekulotomie oder Iridektomie eine Reihe von laser-chirurgischen Eingriffen wie die Argon Laser Trabeculoplasty
Schaffung einer Öffnung in der äußeren Regenbogenhaut (Iris) (siehe auch Iridektomie), nur bei spezieller Glaukomform mit engem Kammerwinkel. Folgende
Engwinkelglaukom. mittels Nd:YAG-Laser, ohne Eröffnung des Augapfels chirurgische Iridektomie, durch einen Einschnitt am Hornhautrand oder während einer anderen Augenoperation
Ausbildungsstand; so verlangte er von ihnen zum Examen die Durchführung der Iridektomie. „Wenn wir von A. von Hippel hören und lesen, gewinnen wir den Eindruck
Augenheilkunde sowie der operativen Ophthalmologie. Ueber die Sklerekto-Iridektomie. Druck der Hoffmannschen Buchdruckerei, 1909 Augenärztliche Eingriffe:
Operation des Grauen Stars. Vorläufer wurde er auch mit der Entwicklung der Iridektomie zur künstlichen Pupillenbildung Gunther Burstyn: Miterfinder des Panzers
Operation des Grauen Stars. Vorläufer wurde er auch mit der Entwicklung der Iridektomie zur künstlichen Pupillenbildung, die später von Albrecht von Graefe und
ebenso wichtige Beiträge zur Augenchirurgie mit der von ihm entwickelten Iridektomie, die er erstmals 1728 beschrieb. Damit können bestimmte Formen der Blindheit
Operationsverfahren, besonders die Katarakt-Op beim Grauen Star und die Iridektomie beim Grünen Star. A. von Graefe wollte Jacobson als seinen Nachfolger
William Cheselden lieferte mit seinem Bericht über die erste erfolgreiche Iridektomie im Jahre 1728 eine medizinisch-praktische Grundlage für das bis dahin