Das Ischtar-Tor – eines der Stadttore von Babylon – sowie die Prozessionsstraße wurden in seiner endgültigen Form unter der Herrschaft von Nebukadnezar
"Das Ischtar-Tor befand sich in Babylon am Ende einer von Mauern umgebenen Prozessionsstraße, die ursprünglich zwischen 20 und 24 m breit war und eine
Kelten. Zu den bekanntesten ihrer Art zählt die Prozessionsstraße vor dem Ischtar-Tor in Babylon, sowie die Prozessionsstraße vom Tempel des Amun-Re in Karnak
Fotografie zeigt nicht das Ischtar-Tor, wie zu lesen ist, sondern ein Thronsaalrelief von Nebukadnezzar II. Da das Ischtar-Tor quasi nur einen Steinwurf
Babylonier, Assyrer, Hethiter und Aramäer. Prunkstücke der Sammlung sind das Ischtar-Tor und die Prozessionsstraße von Babylon, Teile des Eanna-Tempels und des
und gepflastert. Die prachtvolle Prozessionsstraße (Aj-ibur-shapu) zum Ischtar-Tor in Babylon wurde unter Nebukadnezar II. bis 562 v. Chr. erschaffen. In
Ausstellungsstücken zählen: der Pergamonaltar das Markttor von Milet das Ischtar-Tor und die Prozessionsstraße von Babylon die Mschatta-Fassade → Hauptartikel:
(1788–1791) in Berlin, Deutschland in chronologischer Reihenfolge: Ischtar-Tor (605–562 v. Chr.,) von Babylon, Rekonstruktion im Vorderasiatischen Museum
(1987) im weiteren Sinn für (7088) Ishtar, Asteroid des Amor-Typs Ischtar-Tor, eines der Stadttore von Babylon Ištar Terra, von zwei Haupthochlandregionen
Šinanda-dukarni. Im Vorderasiatischen Museum (Pergamonmuseum) in Berlin ist das Ischtar-Tor, eines der Tore Babylons, mit der darauf zulaufenden Prozessionsstraße
ließ und die Fragmente des berühmten Ischtar-Tores nach Deutschland brachte. Das aufwendig restaurierte Ischtar-Tor und Teile der Prozessionsstraße sind
versehenen mesopotamischen Reliefs des 6. Jahrhunderts vor Chr. (z. B. das Ischtar-Tor). Ein kleineres Format haben die unglasierten Tonwaren Nordindiens aus
Kanäle, die sogenannte Medische Mauer und die Prozessionsstraße mit dem Ischtar-Tor. Mit Syrien und Jehuda führte Nebukadnezar Krieg. Die unterworfenen Länder
Triumphbögen. Zu den bekanntesten Toren des Altertums zählt das babylonische Ischtar-Tor aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., das den Eingang eines Stufentempels bildete
Auflagen. Robert Koldewey fand die Prozessionsstraße von Babylon mit dem Ischtar-Tor, die Paläste Nebukadnezars und die Fundamente des im Alten Testament
Kanäle, die sogenannte Medische Mauer und die Prozessionsstraße mit dem Ischtar-Tor. Er förderte den Ackerbau, den Gartenbau und den Handel, sodass sich
Der Ninmaḫ-Tempel in Babylon stand dicht am Ischtar-Tor, an dessen östlicher Seite. Der Tempel ist ein typisches babylonisches Gotteshaus. Sein antiker
Bauinschrift von Nebukadnezar am Ischtar-Tor, die die Errichtung preist
Pergamonmuseums zu besichtigende Prozessionsstraße von Babylon mit dem Ischtar-Tor, die Paläste Nebukadnezars, der berühmte Turm zu Babel sowie, nach Ansicht
Teilen des Burgtores von Sam'al ein Ensemble und befindet sich am dem Ischtar-Tor gegenüberliegenden Ende der Prozessionsstrasse von Babylon. Die Statuen
Ausstellungen realisiert hat. Im Mai 2012 wurde Manias Entwurf „Von Weimar zum Ischtar-Tor“ im Kulturbahnhof Weimar enthüllt. Das Kunst-am-Bau-Projekt besteht aus
verwendet und die Technik des Glasierens entwickelt und perfektioniert. Das Ischtar-Tor ist ein herausragendes Beispiel für den in babylonischer Zeit erreichten
Verschiedene Tierskulpturen vom Ischtar-Tor, Altorientalisches Museum Istanbul
erworben) Babylonische Kunst Schreitender Löwe auf glasierten Kacheln vom Ischtar-Tor aus Babylon (ca. 570 v. Chr.), ein Geschenk des Vorderasiatischen Museums
Ischtar-Tor, rekonstruiert nach Walter Andraes Aquarellen der Fundstücke in Babylon aus den Jahren 1899 bis 1902