Eigenschaften. Isomerie tritt vor allem bei organischen Verbindungen, aber auch bei (anorganischen) Koordinationsverbindungen auf. Die Isomerie wird in verschiedene
physikalische Isomerie den "erklärenden Zusatz" erhält. "Kernisomerie" ist der klarere und einfachere Begriff gegenüber der Klammerkonstruktion "Isomerie (Kernphysik)"
Die cis-trans-Isomerie oder (Z)-(E)-Isomerie bezeichnet in der Chemie eine spezielle Form der Konfigurationsisomerie, bei der sich die Moleküle nur hinsichtlich
Sorry die Beschreibung stimmt, habe es falsch gelesen. Allerdings müsste man es in Bezug auf den großen Ring erklären, da dieser für die endo- bzw exo
Eine Quartärstruktur bezeichnet in der Biochemie die definierte Anordnung von zwei oder mehr Makromolekülen mit jeweiliger Tertiärstruktur, die durch Wasserstoffbrücken
cis-trans-Isomerie bei der Sesselkonformation von Cyclohexan. Die Wasserstoffatome in axialer Stellung sind rot markiert. Axiale Wasserstoffatome an benachbarten
Ein Isomerieübergang, auch isomerer Übergang oder isomere Umwandlung genannt, ist der spontane Übergang eines Atomkerns aus einem metastabilen Zustand
Unter Primärstruktur versteht man in der Biochemie die unterste Strukturebene eines Biopolymers, d. h. die Abfolge (Sequenz) seiner Grundbausteine. Da
stereochemischen Beschreibung von organischen Molekülen. → Hauptartikel: Isomerie Isomerie liegt vor, wenn Moleküle bei gleicher Summenformel verschiedene räumliche
Unter endo,exo-Isomerie versteht man in der organischen Chemie eine spezielle Form der Isomerie, die nur bei substituierten verbrückten bicyclischen Kohlenwasserstoffen
Als Sekundärstrukturen werden in der Biochemie regelmäßige lokale Strukturelemente von Makromolekülen bezeichnet. Der Fokus liegt dabei auf dem Polymerrückgrat
Unter Tertiärstruktur versteht man in der Biochemie den übergeordneten räumlichen Aufbau von Proteinen, Nukleinsäuren oder anderen Makromolekülen, die
Topologische Isomerie ist ein Begriff der Stereochemie. Sie kann bei Stoffgruppen wie Catenanen oder Rotaxanen auftreten, bei denen chemisch eigenständige
Die Newman-Projektion, die von Melvin Spencer Newman eingeführt wurde, ist eine von mehreren Möglichkeiten ein Molekül als dreidimensionales Gebilde zweidimensional
Der Begriff Strukturformel stellt in der Chemie einen Sammelbegriff für chemische Darstellungsweisen dar, die Information darüber liefern, wie Atome in
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Ornithin (von griech. ornis, Vogel) ist eine basische, nichtproteinogene α-Aminosäure. Sie tritt
Die Konstitution eines Moleküls ist die Menge und Art der Bindungen zwischen den Atomen des Moleküls. Diese Information ist bei den meisten Molekülen,
Gleiche“ und meros „Anteil“) bezeichnet in der Chemie eine besondere Form der Isomerie. Sie wurde 1876 von Alexander Michailowitsch Butlerow (1828–1886) entdeckt
Als Baeyer-Spannung, auch Baeyer-Ringspannung oder Baeyersche Ringspannung und Ähnliches, bezeichnet man die Ringspannung in alicyclischen Verbindungen
Allgemeine Formel und Isomerie der Ketoxime: Symmetrisches Ketoxim (links), unsymmetrische Ketoxime (Mitte und rechts). Im (E)-Ketoxim (Mitte) und im (Z)-Ketoxim
Die Konformationsänderung bezeichnet ein zentrales Konzept in der Molekularbiologie, nach dem Proteine in der Lage sind, ihre räumliche Struktur zu ändern
Die Proteinstruktur ist in der Biochemie in verschiedene Strukturebenen gegliedert. Die Einteilung zu einer Hierarchie in Primärstruktur (Aminosäuresequenz)
organischen Verbindungen) von Isomerie. Für Komplexverbindungen sind die geometrische, optische und die Bindungs-Isomerie relevant. Die Bindungsisomerie
Die Newman-Spannung ist eine Ringspannung, die die 1,5-Repulsion von Nicht-Wasserstoff-Atomen bezeichnet. Sie ist auf Vorschlag von Albert Eschenmoser
Kongenere (auch Congenere) sind chemische Verbindungen, die durch ihren Ursprung oder ihre Struktur in Beziehung stehen. Häufig weisen sie den gleichen