jüdenberg.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 9 Zeichen.
    jüdenberg.de ist eine IDN-Domain mit der technischen Schreibweise xn--jdenberg-65a.de.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 01.01.2022 und wurde seit dem 9 Mal gecrawlt.

Der Begriff jüdenberg wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

51° 45′ 2″ N, 12° 24′ 50″ O Jüdenberg ist ein Ortsteil der Stadt Gräfenhainichen im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt. Jüdenberg liegt ca. 4 km nordwestlich Neudörfchen. Zudem liegen Hintermauer, die Görnische Vorstadt, Plossen und Jüdenberg sowie die Kynastsiedlung in der Gemarkung Meißen. Benachbarte Gemarkungen Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Sie umfasste ursprünglich sechs Gemeinden (Jüdenberg wurde am 1. Januar 2007 in die Stadt Gräfenhainichen eingemeindet). Zum nach Gräfenhainichen eingemeindet. Am 1. Januar 2007 wurde die Gemeinde Jüdenberg eingemeindet. Möhlau, Schköna, Tornau und Zschornewitz wurden 2011 durch Abraum wurden als Nebenprodukt auf einer separaten Halde nördlich von Jüdenberg abgelagert. Bis 1955 verband eine Grubenbahnlinie Bergwitz mit dem Kraftwerk neue Eigentümerin. Nachdem die Strecke Burgkemnitz–Zschornewitz–Golpa–Jüdenberg inzwischen abgebaut worden ist, wird heute eine Strecke von Burgkemnitz Gräfenhainichen (als Kreisstadt) und die Gemeinden Gossa, Gremmin, Gröbern, Jüdenberg, Krina, Möhlau, Schköna, Schwemsal, Söllichau, Tornau und Zschornewitz Nördlich benachbart ist das Klostergut, nordöstlich Obermeisa, östlich der Jüdenberg am Rande der Meißner Altstadt, südöstlich das Rauenthal und Questenberg Schon um 1950 war nichts mehr von dem Begräbnisplatz zu sehen, der am Judenberg gelegen haben muss. Jüdischer Friedhof Reifferscheid beim Zentralarchiv anzumerken, dass er mit Rahel Christina, der Tochter des Pfarrers von Jüdenberg Johann Christoph Koppe verheiratet war. Theologisch-historische Gedanken südwestlich der Meißner Altstadt. Es liegt zwischen Questenberg und Jüdenberg, nordwestlich benachbart ist die Kynastsiedlung, nordöstlich Hintermauer Fachwerkbauweise, 2. Hälfte des 18. Jh. 39 Hauptstraße 23, 23a Gasthof „Jüdenberger Hof“ Hofanlage mit in Fachwerkbauweise errichtetem Obergeschoss, um 1800 Stadt Aschaffenburg in Unterfranken. Der Erbig wurde noch im 19. Jh. Judenberg genannt. Auf dem südwestlich von Schweinheim gelegenen und 92,90 Ar großen Norden und des Afraberges und Jüdenberges im Westen der Altstadt an. Der Marktplatz liegt auf 110 m ü. NN, der Jüdenberg auf 165 m ü. NN. Heute erstreckt sächsisch/preußisch und die Kirche als Filiale der Kirche der Gemeinde Jüdenberg lag damit im Ausland. Schloss Georgium Die Wallwitzburg Landkreis Wittenberg Oranienbaum-Wörlitz L 132 L 133 Gräfenhainichen OT Jüdenberg Ortsumgehung Gräfenhainichen Gräfenhainichen OT Schköna K 2029 Landkreis Diemantstein (Bissingen) schlängelt sie sich nach Norden am Sonnenberg und Judenberg vorbei bis nach Untermagerbein (Mönchsdeggingen) und wendet sich dann Das Haus am jüdischen Friedhof befindet sich am Judenberg 24 in Laupheim, einer Stadt im Landkreis Biberach (Baden-Württemberg). Das Gebäude am Eingang Stadt Isselburg im Kreis Borken. Der 763 m² große Friedhof liegt Am Judenberg in der Gemarkung Dwarsefeld. Wann der Friedhof angelegt wurde, ist nicht - Eingliederung nach Kemberg (1. Januar 2007) Auflösung der Gemeinde Jüdenberg - Eingliederung nach Gräfenhainichen (1. Januar 2007) Auflösung der Gemeinde Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich auf dem Judenberg. Die jüdische Gemeinde Laupheim legte den Friedhof nach 1730 an und erweiterte Synagoge. Eine Gedenktafel am Wärterhaus des jüdischen Friedhofs auf dem Judenberg nennt 100 Namen während der NS-Diktatur verfolgter und ermordeter jüdischer Neetzow-Liepen Kagenow: Spätmittelalterliche Kirche Kagenow Doppelturmhügel "Judenberg" Liepen: Feldsteinkirche mit Backsteinelementen Küstergehöft Gutsanlage mehr erhalten ist, ist ab 1565 nachgewiesen. Er lag auf dem heute noch Judenberg genannten Höhenrücken westlich des Ortes – südlich der Straße nach Wattenweiler Apothekerhofstraße folgend, Richtung Gaisberg ab. Über die Stationen Judenberg und Zistelalm wurde die Gaisbergspitze auf 1275 m erreicht. Die 5,3 km

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