musikalische Einflüsse Dukes sind vor allem Miles Davis und der Soul-Jazz-Sound von Les McCann und Cal Tjader zu nennen. Duke wurde aber auch stark von
Bassisten Chris Wood. Diese seit 1991 bestehende Band wurde mit einem Funk/Jazz-Sound bekannt, der von eher bluesigen Strukturen bis zu Klangexperimenten reicht
Hilton besteht. Ihre Musik ist eine Melange aus Downbeat-, Lounge- und Nu-Jazz-Sounds mit Elementen des Bossa Nova, Dub und jamaikanischem Reggae. Eric Hilton
Coil-Tonabnehmer in Hals und Brückenposition). Diese Tonabnehmer prägten den Jazz-Sound der 1950er-Jahre; die Modellbezeichnung für das Instrument wechselte in
Helge Schneider trug Thoms durch sein Spiel zu einem akustisch basierten Jazz-Sound bei. Thoms wirkte in allen fünf Kinofilmen von Schneider mit. Er präsentierte
Musik und Texte selbst. Grundlage ist ein klassischer, oft verspielter Jazz-Sound. Ihre aus betont weiblicher Perspektive geschriebenen Texte schöpfen aus
Sun Ra Arkestra, als Solist ist er auf dessen frühen Alben Super-Sonic Jazz, Sound of Joy, Angels & Demons at Play/The Nubians of Plutonia oder Visits Planet
solide klassische Ausbildung als Sprungbrett nutzend, verschmilzt sie Jazz, Sounds, traditionelle koreanische Musik und Geräusche und schafft eine einzigartige
eindrucksvolle Weise, die traditionellen Wurzeln der Sängerin mit dem Jazz-Sound der Studiogäste wie Herbie Hancock, Wayne Shorter, David Gilmore und Pharoah
Tradimix in Bayern dar. Zwischen bayerisch bodenständig und urbanem Jazz-Sound bewegt sich die Musik des international konzertierenden Ensembles, das
ganz eigenen Stil. Die Bläser spielten einen präzisen, klaren New York Jazz Sound, wohingegen die Rock-Sektion in Richtung Soul und Blues aus Chicago und
Brown 1963 S. 6 Brown 1963 S. 8. Das Foto S. 7 („position for good jazz sound“: nur Zeigefinger, tiefere Handstellung als S. 6) scheint eine Mitte zwischen
Das Repertoire reicht von Schlagermusik bis zum Jazz. European Jazz Sounds, 1963, Brunswick 267 918, Polydor 829 257-2 Yakety Sax, 1964, Polydor
Molendijk, Marc van Dale und Erick E sowie Jazz-DJ's wie DJ Maestro, Wicked Jazz Sounds und Graham B. Das “Susanne Alt Quartett” besteht aus: Susanne Alt (D):
im Bebop große Freiheiten genießt, während der charakteristische Cool Jazz-Sound durch dezentes timekeeping (Markieren des Grundrhythmus) entsteht. Der
of Venda. Philip Tabane And His Malombo Jazzman The Indigenous Afro-Jazz Sounds (1969) Malombo (1976, Atlantic Records) Silent Beauty (1989, Cross Culture/Erdenklang)
prägten den Jazz-Sound der 50er Jahre mit ihrem silbrigen und fließenden Klang. >>> Falsch. Kein Tonabnehmer hat irgendwelche 'Jazz-Sounds' geprägt. Montgomery
LaPorta alte und neue Formen klassischer und Jazzmusik zu einem neuen Cool Jazz Sound verbanden. Titel wie Minor Intrusion und Thrice Upon a Time veranschaulichten
Jazz Sahara (u. a. mit Johnny Griffin) 1959 – East Meets West 1961/62 – Jazz Sounds of Africa 1963 – Eastern Moods 1961 – The Music of Ahmed Abdul-Malik
(German) In: kind-of-blue.de. Abgerufen am 21. September 2011. The Cool Jazz Sound. In: Allmusic. Rovi Corporation. Abgerufen am January 31, 2011. Miles
House 2008: Kay Nakayama - The 69 Steps – Breath Of Love 2008: Wicked Jazz Sounds Volume 5 2009: Muro - Tribe Vibes 2010: DJ Jazzy Jeff + Mick Boogie –
Schweizer Radio DRS 2, August 2009. Interview mit Paula Edelstein, All About Jazz/Sounds of Timeless Jazz, Juli 2001 (online). Interview mit Paula Edelstein,