widerspricht den mir vorliegenden Informationen, wonach die Gesamtleitung der JHH im fraglichen Zeitraum bei Wilhelm Lueg lag, vgl. auch Bähr u.a., Die MAN
Anteile in die Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH) ein; der zwei Jahre später geschlossene erste Gesellschaftervertrag galt
drei Hütten schließlich in der Hüttengewerkschaft Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH) vereinigt, aus der später (1873) der Gutehoffnungshütte-Konzern hervorging
Nachricht eben erst entdeckt. Ich hatte die Geschichte um die Gründung der JHH von der Personenseite Franz Haniel entfernt, da es sich um ein Beispiel für
gründete er 1808 die Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH), aus der später der Gutehoffnungshütte-Konzern (GHH) hervorging. Im Vorfeld
Arnold Huyssen die Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH) besaßen, aus der später die Gutehoffnungshütte hervorging. Nach Jacobis
Zeit der Frühaufklärung des 18. Jahrhunderts. Johann Heinrich Heubel (JHH) war das erste von 7 Kindern des Kauf- und Handelskrämers Heinrich Michael
drei Hütten zur Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH), Vorgängerin der „Gutehoffnungshütte“ AG (GHH), zusammengeschlossen. Mit
1845 wurde er Prokurist bei Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH), 1858 übernahm er die Leitung der zu JHH gehörenden Zeche Oberhausen. Nach dem Tod seines Vaters
gründeten die Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH), die im Jahre 1873 in den Actienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb, Gutehoffnungshütte
Ingenieur zur Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH), aus der später der Gutehoffnungshütte-Konzern hervorging. 1858 wurde er
Ende der 1830er-Jahre. Die Hüttengewerkschaft Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH), die Vorläuferin der Gutehoffnungshütte (GHH), verlagerte ihren Produktionsschwerpunkt
Burg Züschen p1 Entstehungszeit: spätestens Ende 14. Jhh. Burgentyp: Ortslage Erhaltungszustand: Burgstall Ständische Stellung: Ortsadel Ort: Fritzlar-
p1 Alternativname(n): Rittergut Binsförth Entstehungszeit: verm. 1.H. 13. Jhh. Burgentyp: Niederungsburg Erhaltungszustand: Reste Ständische Stellung:
(1764–1819) Sophie Haniel (1798–1884), verh. mit dem Hütteninspektor und späteren JHH-Generaldirektor Wilhelm Lueg Johanna Sophia Haniel (1773–1843), verh. mit
mitbegründeten Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH). Nach einer Studienreise nach England wurde er 1866 Oberingenieur und rückte
und Segensformeln, etwa „die Anat des Jhw“ oder „durch Jhh und Chnum“. Die Kurzformen Jhw und Jhh stehen beide für JHWH, der in der jüdischen Militärkolonie
Huyssen entstand die Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH), die spätere Gutehoffnungshütte (GHH). Abwechselnd übernahmen die Teilhaber
Wasserburg vor 1350 Stadtschloss 1727 - 1747 Burgentyp: Ehem. Wasserburg, ab 18. Jhh. umgebaut in Stadtschloss Erhaltungszustand: Zweiflügeliger rechtwinkliger
„Kronprinz“ wurde mit einer von der Hüttengewerkschaft Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH) gebauten Dampfmaschine zur Wasserhaltung ausgerüstet. Die technischen Vorrichtungen
und durch die Entwicklung des Bäderwesens allgemein verlor Bärstadt im 18. Jhh. seine Funktion als lokales Zentrum. Bärstadt war lange Zeit das Zentrum
des Gottes Jahu (= Jahwe), der in den Texten aber stets Jhw oder (selten) Jhh, aber niemals JHWH geschrieben wird. Möglicherweise ist dies auf (nord-)
Wasserschlösschen zw. Seligenstadt und Klrin-Welzheim, heute privat, frühes 17. Jhh errichtet unter Benediktiner Abt Franziskus II. Blöchinger, ehem. Sommerresidenz
Herrschaft: Kloster Fulda Schenkung Pippin des III. an das Kloster ab Mitte 12. Jhh. – 1255 Herrschaft: Kloster Fulda Beginn des Kondominiums davon Hälfte als
Freiherr-vom-Stein Gymnasium in Sterkrade. Wilhelm Lueg, Hüttendirektor der JHH, dem Vorläufer der Gutehoffnungshütte Dieter Herzog begann seine Karriere