Ein Staatsexamen (Plural Staatsexamina; von lateinisch examen ‚Verhör‘ oder ‚Untersuchung‘; kurz Stex oder StEx) ist eine von einer deutschen staatlichen
Bei aller Hochachtung vor Herrn Diestelkamp: die Jahreszahl 1951 auf der Seite der Historischen Kommission ist kaum möglich, da bei den Juristen in jenen
Universität Tübingen und erreichte 1959 sein erstes juristisches Staatsexamen. Sein zweites juristisches Staatsexamen erreichte er 1965, zudem wurde er zum Dr.
konservativer Politiker, Jurist und Diplomat. Petersen bestand sein juristisches Staatsexamen 1973. Von 1975 bis 1981 war er Bürgermeister der Kommune Oppegård
Anwaltskanzlei in Köln und Brüssel. 1995 legte sie ihr zweites juristisches Staatsexamen ab und arbeitete seit diesem Jahr als Rechtsanwältin und Dozentin
Staatsprüfung (weitere Bezeichnungen: Zweites Juristisches Staatsexamen, Assessorexamen, Großes Juristisches Staatsexamen). Der Referendar muss mehrere umfangreiche
Eitorf) war Vorstandsmitglied der E.ON Energie AG. Er legte sein 1. juristisches Staatsexamen an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ab. Danach
Rechtswissenschaften an der Universität Bochum. 1977 legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab; 1979 promovierte er in Bochum und 1983 erfolgte seine Habilitation
Rechtswissenschaften, Politikwissenschaft und Neuere Geschichte. Sein Erstes juristisches Staatsexamen legte er 1991 ab. Danach war Escher von 1992 bis 1995 als Referendar
Geschichtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Sein erstes juristisches Staatsexamen legte er 1989 ab; das Geschichtsstudium beendete er 1993 als Magister
Ekkehard Kaufmann. 1968 legte sie ihr erstes und 1973 zweites juristisches Staatsexamen ab. 1972 promovierte sie bei Adalbert Erler über Die Innsbrucker
der Universität Würzburg. 1973 legte er in München sein zweites juristisches Staatsexamen ab. 1979 wurde er Bundesgeschäftsführer des Evangelischen Arbeitskreises
Staatswissenschaften. 1919 Promotion zum Dr. jur. in Greifswald. 1920 zweites juristisches Staatsexamen an der Universität Berlin. Als Assessor war er in Kappeln, Waldenburg
Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg und Münster. Sein zweites juristisches Staatsexamen legte er 1965 ab. Nach Stationen in den Landratsämtern von Karlsruhe
Flensburg und dem Oberlandesgericht Schleswig erfolgte sein 2. juristisches Staatsexamen in Hamburg. Seit 1962 war er im Staatsdienst als Beamter bei der
Jurastudium. Man studiert ja nicht einfach Musik und macht dann ein juristisches Staatsexamen. --109.192.167.251 (17:48, 13. Apr. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit
Erste juristisches Staatsexamen legte er im Jahre 1987 ab, anschließend folgte ein Rechtsreferendariat und das zweite juristische Staatsexamen im Jahre
Rechtswissenschaften begann, bestand er 1988 sein erstes juristisches Staatsexamen und 1990 sein zweites juristisches Staatsexamen. Hinz promovierte 2003 zum Thema Das
Universität Berlin und machte 1979 sein erstes, 1981 sein zweites juristisches Staatsexamen. 1982 wurde er selbständiger Rechtsanwalt in Berlin. Er ist Mitglied
in Harrisonburg, Virginia. Im Jahr 1982 machte er sein erstes juristisches Staatsexamen, ein Jahr später wurde er Diplomkaufmann. Bis 1987 promovierte
nur das Erste Juristische Staatsexamen. Gibt der Artikel das richtig wieder, dass Herr Wagner also nie das Zweite Juristische Staatsexamen gemacht hat?
Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg. 1987 legte sie das erste Juristisches Staatsexamen ab. Direkt nach dem Studium war sie Gewerkschaftssekretärin bei
Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und legte dort sein Juristisches Staatsexamen ab. 1973 erlangte er an der Universität Hamburg die Doktorwürde
studierte er Jura in Münster. Im Jahre 1992 erhielt er sein erstes juristisches Staatsexamen mit darauf folgender Promotion im Steuerrecht. 1994 bis 1996 arbeitete
Ein Gerichtsreferendar ist ein Jurist mit dem ersten juristischen Staatsexamen, der seine Referendarszeit (praktischer Teil der Juristenausbildung) bei