Königsbruch bezeichnet Naturschutzgebiet Königsbruch bei Fischbach bei Dahn, Rheinland-Pfalz Naturschutzgebiet Jägersburger Wald/Königsbruch bei Jägersburg
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Eingemeindung in die Stadt Homburg. Im Königsbruch zwischen Eichelscheid und Eichelscheiderhof liegt der Campingplatz Königsbruch. Mit 250.000 m² Grundfläche und
"Campingplatz" erscheint auch die Bewerbung (Weiterleitung) für den "Campingplatz Königsbruch" (kein Platz wird sonst so beworben). Den Inhalt habe ich gelöscht. Wie
Sandau, 1937–1945 Fallbach) Lechitów (Dreihäuser) Lubiel (Leubel) Ługi (Königsbruch) Ostrawa (Ostrawe, 1936–1945 Wallheim) Płoski (Pluskau) Pobiel (Bobile
weiteres, das 647 Hektar großes Naturschutzgebiet „Jägersburger Wald/Königsbruch“ geschaffen und das Alt-NSG darin integriert. Landeskundlich betrachtet
für den See vorgesehenen Flächen bildet heute das Naturschutzgebiet Königsbruch. Die Planungsgemeinschaft Westpfalz empfahl 1967 die Anlage des Wasgausees
Beltsch, Kleinlauersitz, Klein Saul, Klein Räudchen, Klein Wiersewitz, Königsbruch, Königsdorf, Lübchen, Oderbeltsch, Porlewitz, Rützen Stadt, Saborwitz
Naturschutzgebiet – Östlich von Fischbach beginnt das Naturschutzgebiet Königsbruch, das von Waldflächen mit eingelagerten wasserreichen Auen geprägt ist
Beltsch, Kleinlauersitz, Klein Saul, Klein Räudchen, Klein Wiersewitz, Königsbruch, Königsdorf, Lübchen, Oderbeltsch, Porlewitz, Rützen Stadt, Saborwitz
und Homburg), der Jägersburger Wald mit dem angrenzenden 600 ha großen Königsbruch (zwischen Erbach, Bruchhof, Eichelscheid, Vogelbach, Eichelscheiderhof
1942–1945 Leschwiese) Linówek Lińsk (Linsk, 1942–1945 Lins) Lipowa (Königsbruch) Lisiny (Lissini, 1942–1945 Lubotschin) Lubocień (Lubocien, 1942–1945
Altholzbeständen und Trocken- und Felsbereichen ⊙49.09799857.5693511 111,42 1991 Königsbruch 7340-189 WDPA: 164200 Landkreis Südwestpfalz Fischbach bei Dahn, Rumbach
verläuft der Weg weiter nach Waldmohr in die Pfalz. Er führt dann in den Königsbruch nahe dem Homburger Stadtteil Bruchhof, verläuft über den Kehrberg (Wanderheim)
1938 bis 1946 Russischer Name Augstupönen Hochweiler (Ostpr.) Klein Königsbruch Baltruschen Sorgenfelde Klein Kubinehlen Baragehlen Hauptmannsdorf
„Spracherbe“. Verlag PfalzMundArt, abgerufen am 10. Oktober 2014. Königsbruch mit Saarbach (Sauer) Ruisseau le Deutelbach auf sandre.eaufrance.fr
212 m ü. NN nördlich von Schönau im etwa 120 ha großen Naturschutzgebietes Königsbruch in den Saarbach. Das Schwobbachtal wird durch binsenbewachsene Feuchtwiesen
7340-078 Lambsbachtal 7340-164 Quellbäche des Eppenbrunner Baches 7340-189 Königsbruch 7340-209 Battweiler Höhe 7340-210 Am Gödelsteiner Hang 7340-211 Auf der
Quellgebiet des Ulrichswasser liegt etwas nordöstlich von Königskrug im Königsbruch am Fuße der Achtermannshöhe (Achtermann) in ca. 760 m Höhe. Danach überwindet
Rumbergskopfes im nördlichen Teil des etwa 120 ha großen Naturschutzgebietes Königsbruch. Er fließt in nordwestlicher Richtung durch eine Flussauenlandschaft
Gewerbepark Deutschlands Interpark errichtete. Der Demlinger Bruch, auch „Königsbruch“ genannt und bereits 1426 erwähnt, lieferte unter anderem Material zum
Lohe Saarpfalz-Kreis 1.469,9 2004032626.03.2004 109 Jägersburger Wald/Königsbruch Saarpfalz-Kreis 637,8 2004073030.07.2004 110 St. Arnualer Wiesen Saarbrücken
verhält es sich mit dem Tascher Hof, ehemals Königsbrucher Hof, wenn man einen Bruchhofer nach dem Königsbrucher Hof fragt, bekommt man nur Achselzucken,
Rumbach entspringt in einen nordöstlichen Zipfel des Naturschutzgebietes Königsbruch im westlichen Wasgau am Nordhang des Großen Adelsberges. Seine Quelle
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