benannt wurden: Königstor (Aachen) Königstor (Berlin) Königstor (Kaliningrad) Königstor (Kassel) Königstor (Minden) Königstor (Nürnberg) Königstor (Stettin)
Ehm... Minden-Königstor beschreibt eigentlich kein Bauwerk, sondern einen Stadtteil... :-) AN 11:46, 27. Apr 2005 (CEST) schon klar. Daher der Teilsatz
Das Gebäude steht in Beziehung zu Königsberg (Preußen) und nicht zu Kaliningrad. --Rudjart 08:47, 28. Okt. 2009 (CET)
Stadtteilen Hahlen, Bärenkämpen und Rodenbeck. Königstor hat 8.929 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2008). Königstor hat seinen Namen von einem Tor der früheren
Kabinettsorder vom 10. April 1810 in Königstor beziehungsweise Neue Königsstraße umbenannt. Am 20. Februar 1813 fiel am Königstor Hauptmann Alexander von Blomberg
Das Königstor war ein Stadttor der ca. 1300 bis 1350 errichteten äußeren Stadtmauer der Stadt Aachen. Es ist nicht mehr erhalten. Das Königstor stand
entfernt, da er im Stadtbezirk Minden-Innenstadt liegt, und nicht in Minden-Königstor. Der reicht nach Osten nämlich nur bis zur Ringstraße (für diejenigen
Das Königstor, eigentlich "Anklamer Tor", ist ein Überbleibsel von der Festung Stettin in Stettin. Das Königstor ist in klassischer Proportion gebaut
Das Königstor war ein Tor durch die Nürnberger Stadtmauer und ist heute einer der Hauptzugänge zur südlichen Nürnberger Altstadt. Nach Bau des Hauptbahnhofs
Das Königstor im 19. Jahrhundert Das Königstor im Kaiserreich Das Königstor im Kaiserreich Das Königstor stadtauswärts
Das Königstor ist eine Straße in Kassel, welche nach einem der ehemaligen Stadttore benannt ist. Der Name geht auf den hessischen Landgrafen Friedrich
--HeinzWörth (Diskussion) 12:54, 16. Feb. 2013 (CET) Wenn man heute vom "Königstor" spricht, meint man wohl (zumindest ich) die Straße. --ΞΛϟУҦѤԊƖ (Talk)
Das Zollhaus Königstor ist ein 1836 von Adam Franz Friedrich Leydel erbautes und unter Denkmalschutz stehendes Wach- und Zollhaus, welches mit der Hausnummer
dort umfuhr sie auf dem Wallring die Nordhälfte der Altstadt bis zum Königstor im Osten (3,8 km), wo der Personenverkehr begann. Seit dem 15. Januar
krönenden Abschluss der Straße sollte das Königstor bilden. Die Königstraße war „mit dem abschließenden Königstor der wichtigste Ein- und Ausgang der Stadt
Königsstadt anfänglich bis zum Bernauer Tor (später: Neues Königstor, seit 1910 Platz am Königstor) der Zollmauer. Die Berliner Zollmauer führte meist so
weitergeführt. K4 stand für Kultur- und Kommunikationszentrum im Künstlerhaus am Königstor oder auch programmatisch für Kunst, Kultur, Kino und Kommunikation. Künstlerhaus
2004 ein Skulpturengarten eröffnet . Der Mauerbereich zwischen Königstor und Spittlertor heißt Frauentormauer. Danach wurden die innerhalb der
Adeliges oder Vaalser Tor (Westsüdwesttor), Köln(isches)tor (Ostnordosttor), Königstor (Westtor), Berseter- oder Marschiertor (Südtor), Roors- oder Rosentor
Abschnitt "Das Königstor der Berliner Zollmauer (Akzisemauer)" die Information entfernen, daß das Tor erst im Jahr 1809 als "Königstor" bezeichnet worden
der Altstadt von Nürnberg, schräg gegenüber der Klarakirche zwischen Königstor und Lorenzkirche. Bemerkenswert ist die zurückgesetzte Lage in einer Lücke
Mauerring lag das Junkerstor im Westsüdwesten zwischen Jakobstor und Königstor. Zum Jakobstor hin lag die Lütticher Schanze mit ihrer doppelten Mauer
(Alexanderplatz) über die Mollstraße mit der Greifswalder Straße im Bereich Königstor. Am Südende der Otto-Braun-Straße mündet der „Autotunnel Alexanderplatz“
entlangführt. Das Königsmitteltor wurde im Jahr 1783 abgerissen. Das vorerst „Königstor“ genannte „Königsmitteltor“ erhielt den Zusatz „mittel“ im Zuge der Erbauung
ab sofort Königstor. Für den Bau der Akzisemauer wurden die inzwischen zur Sternfestung ausgebauten Wehranlagen abgetragen. Das Königstor bekam daraufhin