Die Kösener Corpslisten (KCL), vor 1910 auch Kösener Korps-Listen (KKL), verzeichnen die Mitglieder aller Kösener Corps, also der Studentenverbindungen
Kose ist ein Bezirk (estnisch asum) der estnischen Hauptstadt Tallinn. Er hat 3228 Einwohner (Stand 2008). Kose liegt im Stadtteil Pirita. Durch den Stadtbezirk
Hippokrates von Kos (altgr. Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf der griechischen Ägäisinsel Kos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien) gilt als
Kösen steht für: den früheren Namen von Bad Kösen, und daran angelehnt den Kösener Senioren-Convents-Verband Kösen ist der Familienname folgender Personen:
Insel Kos (griechisch Κως [kɔs] (f. sg.), türkisch İstanköy, italienisch Coo) in der östlichen Ägäis ist der kleinasiatischen Küste vorgelagert. Kos ist
Kose (deutsch: Kosch) ist eine Landgemeinde im estnischen Kreis Harju mit einer Fläche von 237,33 km². Sie hat 5751 Einwohner (Stand: 1. Januar 2005).
Ruth Koser-Michaëls (* 1896; † 1968) war eine deutsche Zeichnerin, die besonders durch ihre Illustrationen zu Märchenbüchern bekannt geworden ist. Sie
Bad Kösen (bis 1935 Kösen) ist ein Ortsteil der Stadt Naumburg (Saale) im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Er ist Kurort und Solbad. Bad Kösen liegt
İsmail Köse (* 1. Januar 1996 in Turgutlu) ist ein türkischer Fußballspieler. Köse begann mit dem Vereinsfußball in der Jugendabteilung seines Heimatvereins
Wolfgang Kos (* 12. Mai 1949 in Mödling, Niederösterreich) ist ein österreichischer Journalist und Historiker. Wolfgang Kos studierte an der Universität
Der Regionalbezirk Kos (griechisch Periferiaki Enotita Ko Περιφερειακή Ενότητα Κω) ist einer von 13 Regionalbezirken der griechischen Region Südliche
René Kos (* 17. Oktober 1955 in Langedijk) ist ein ehemaliger niederländischer Bahnradsportler und Steher-Weltmeister. 1980 wurde René Kos Zweiter der
Furkan Köse (* 28. Mai 1993 in Samsun) ist ein türkischer Fußballtorhüter. Köse begann 2003 in der Nachwuchsabteilung von Samsun Yolspor mit dem Vereinsfußball
Köse ist ein türkischer männlicher Vorname und Familienname. Köse Mihal († um 1340), byzantinischer Renegat in osmanischen Diensten Adnan G. Köse
KOS bzw. KoS steht als Abkürzung für: Kill on Sight („Töten bei Sichtkontakt“), siehe Computerspieler-Jargon #KoS Kingdom of Sorrow, US-amerikanische
Region: Boucle du Mouhoun Hauptstadt: Nouna Departements: 10 Hochkommissar: Fläche: 7328 km² Einwohner: 331.020(Schätzung 2013) ISO 3166-2: BF-KOS Lage
Der Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV) ist ein 1848 gegründeter Dachverband der ältesten Studentenverbindungen in Deutschland, Österreich und der
großes Areal. Der Flussname leitet sich von den Komi-Permjakischen Begriffen kös („trocken“) und va („Wasser“) ab. Artikel Kossa in der Großen Sowjetischen
59.33583327.473611Koordinaten: 59° 20′ N, 27° 28′ O Kose ist ein Dorf (estnisch küla) in der Landgemeinde Jõhvi (Jõhvi vald). Es liegt im Kreis Ida-Viru
Tomasz Kos (* 4. April 1974 in Koło, Polen) ist ein ehemaliger polnischer Fußballspieler. Kos spielte für Olimpia Koło und Sokół Pniewy, bevor er 1996
Stadt Kos (griechisch Κως (f. sg.)) ist Verwaltungssitz der gleichnamigen griechischen Insel und Gemeinde, sowie Sitz des Regionalbezirks Kos. Seit der
Schlacht vom Köse Dağ Teil von: Mongolensturm Miniatur aus dem Werk Flor des estoires de la terre d'Orient des armenischen Historikers Hethum von Korykos
Kösem Mahpeyker (* um 1589 auf Tinos; † 3. September 1651) war die Favoritin (hasekî) von Sultan Ahmed I. des Osmanischen Reiches und Mutter der Sultane
Das Massaker von Kos war ein Kriegsverbrechen der Wehrmacht an italienischen Offizieren auf der Insel Kos im Oktober 1943. Nachdem Soldaten der
Die Kösener Spielzeug Manufaktur GmbH (vormals bis 2006: Kösener Spielzeug Vertriebs GmbH) ist ein Spielzeugunternehmen in Bad Kösen in Sachsen-Anhalt