KUG steht als Abkürzung für: Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie, auch KunstUrhG Kunstuniversität Graz
Der Kuge (jap. 公家) oder Ziviladel war eine japanische aristokratische Klasse die aus den uji, der Oberschicht des Yamato-Staates, hervorgingen. Im Zuge
Kuge ist die Bezeichnung für Kuge (Adel), eine japanische aristokratische Klasse Graphium cloanthus kuge, eine Unterart des Schmetterlings Graphium cloanthus
Januar 2012 gemeinfrei sind). Siehe dazu § 69 UrhG (ehemals § 34 LUG, § 29 KUG), Art. 7 Abs. 5 RBÜ, Art. 8 EU-Schutzdauerrichtlinie. Das wichtigste Abkommen
Daniela Kuge (* 1975) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Kuge ist ausgebildete medizinisch-technische Assistentin. Ehrenamtlich ist sie in der Familienvertretung
„Kriegerfamilie(n)“) bezeichnete den Kriegerstand bzw. Schwertadel in Abgrenzung zum Kuge, dem traditionellen japanischen Hofadel. Die Angehörigen dieses Standes waren
Ks – Kt – Ku – Kv – Kw – Ky – Kx – Kz Kua – Kub – Kuc – Kud – Kue – Kuf – Kug – Kuh – Kui – Kuj – Kuk – Kul – Kum – Kun – Kuo – Kup – Kuq – Kur – Kus –
Hier verschiebe ich unverständliches aus dem Artikel hin. --Asthma 10:31, 9. Mai 2007 (CEST) "und wurde gebar Kōmyōshi Kaiserin des Shomū-tennō. " - Wurde
und wenn so, es ist ganz ok). Mein Versuch zur Erklaerung dieses Wortes Kuge bedeutet worterlich "das public (en) Haus", da bezeichnete erst der Kaiser
Ks – Kt – Ku – Kv – Kw – Ky – Kx – Kz Kua – Kub – Kuc – Kud – Kue – Kuf – Kug – Kuh – Kui – Kuj – Kuk – Kul – Kum – Kun – Kuo – Kup – Kuq – Kur – Kus –
Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, auch Kunstuniversität Graz (KUG), ist eine österreichische Universität. Sie geht auf die im Jahr 1816 gegründete
gehörten daher zu den politisch einflussreichsten Familien unter dem Hofadel Kuge. Der Kujō-Klan monopolisierte als Mitglied der Sekke vom 12. Jahrhundert
(Kunsturheberrechtsgesetz, kurz: KunstUrhG bzw. KUG) in §§ § 22, § 23 geregelt. Grundsätzlich darf das Bildnis einer Person gemäß § 22 KUG nur mit ihrer Einwilligung veröffentlicht
sekkanke, 五摂家, go-sekke oder 摂家, sekke) sind fünf japanische Adelsfamilien (Kuge) des Fujiwara-Klans, die das Vorrecht hatten, den kaiserlichen Regenten (Sesshō
das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie, kurz KUG, wurde in Deutschland am 9. Januar 1907 erlassen. Das aus dem Jahr 1907 stammende
und wenn so, es ist ganz ok). Mein Versuch zur Erklaerung dieses Wortes Kuge bedeutet worterlich "das public (en) Haus", da bezeichnete erst der Kaiser
UGC 8 • PGC 218 / 1501809 • CGCG 456-24 • MCG +3-1-20 • IRAS F00006+1552 • KUG 0000+158 • 2MASX J00031494+1608428 • GC 5046 • H II-240 • h 2297 • Aladin
betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie (KUG) ab. Die letzten umfangreicheren Änderungen erfolgten durch die Gesetze vom
Der Kuge-Klan der Tachibana (jap. 橘氏, Tachibana-shi) war eine einflussreiche Familie am Kaiserhof der Nara-Zeit. Sie wurden von den Fujiwara verdrängt
Ich finde den Artikel zu "Kuge-lastig" :) Es wird erläutert, wie die Macht der Kuge schwindet, über die Buke hingegen wird (noch) zu wenig berichtet! :)
Meiji-Oligarchie verschmolz 1869 als Teil ihrer westlichen Reformen den Kuge (Hofadel) mit den Daimyō (Feudalherren) zu einer einzigen gemeinsamen Adelsklasse
Adelsgeschlecht, das zum Klan der nördlichen Fujiwara gehört. Als alter Hofadel (Kuge) hatten sie bereits vor dem Aufstieg der Samurai, der Bushi, in der vorfeudalen
Wissenschaft. München/Wien 1986 Christina von Braun: Nicht ich: Logik, Küge, Libido. Frankfurt am Main: Verlag Neue Kritik, 1985. Neuauflage 2009. ISBN
wurden die Bushi vollends zur mächtigsten Gruppierung im Land, auch wenn die Kuge am Kaiserhof nominell einen höheren Status besaßen. Aus den Bushi entwickelte
Universitätsprofessor und Leiter des Instituts für Musiktheater der KUG war Pöppelreiter auch Projektleiter der KUG beim Bau des im März 2009 eröffneten MUMUTH – Haus