Rädern. Mitte 1931 erschien das überarbeitete Modell 54 mit V-förmiger Kühlermaske. Im Modelljahr 1932 hieß der Wagen dann Modell 55 und besaß einen Radstand
er den 490 des Vorjahres, hatte aber anstatt eines Wasserkühlers eine Kühlermaske mit Luftschlitzen, hinter der sich der luftgekühlte, oben gesteuerte
Commodore A). Optisch erinnerten gewisse Karosserieteile, namentlich die Kühlermaske, an den Vauxhall Ventora. Während bei den im Sommer 1968 eingeführten
Deluxe 210 Serie 2100B den Deluxe ab. Die Zahl der Chromzähne in der Kühlermaske wurde auf drei reduziert, dafür wurden die kombinierte Positions- und
es 1978, bei dem die runden Scheinwerfer durch eckige ersetzt und die Kühlermaske verändert wurde. 1981 wurde die Ford N- bzw. D-Serie in Europa durch
Detailpflege. Sie lassen sich vom Vorjahresmodell durch ein Wappen in der Kühlermaske unterscheiden, das bei der 24. Serie fehlt. Stattdessen wurde diese mit
Vierzylinder sondern ein V8 Modell 40B, erkennbar am Logo oben in der Kühlermaske und in den Radkappen. Das rote Coupé (keine Werkskarosserie) ist weder
1952 kam ein Motor mit 29 kW (40 PS) Leistung und einer angepassten Kühlermaske. Bei diesem Schritt wurde die Modellbezeichnung auf Peugeot D3B geändert
Leyland DAF vorerst weitergebaut erhielt die Baureihe 1989 eine neue Kühlermaske mit dem Leyland DAF bzw. DAF Abzeichen. Ein PSA XUD 1,9 Liter Dieselmotor
Kühlergrill bestand aus zwei großen horizontalen Chromleisten. In der Kühlermaske wurden die Blinker angebracht und auf der Rückseite waren zwei hohe und
eine Lenkbremse. Die Motorleistung wurde 1950 auf 12 PS angehoben. Die Kühlermaske änderte sich viermal während der gesamten Laufzeit. 1936 war die Ausführung
Heckscheibe abnehmbar; zusätzlich wünschte der Kunde Modifikationen an der Kühlermaske (die das Fahrzeug optisch einem Lancia annähern) und doppelte runde
Serie bringen konnten. Dies betraf insbesondere eine leicht angewinkelte Kühlermaske. Natürlich beeinträchtigte das den Absatz der 9. Serie. Die verheerende
(1953–1957) schmale Kühlermaske, „Hörnchen“ an der Stoßstange Mercedes 180 b – W 120 (1959–1962) breite Kühlermaske, keine „Hörnchen“ an der
ein angekauftes Daimler-Chassis. Er trug schon die charakteristische Kühlermaske. W 2 war ein Motor. Der W 3 war 1921 der erste Serienwagen, mit
Radstand (2845 mm), die Aufbauten waren aber länger als im Vorjahr. Die Kühlermaske fiel etwas rundlicher aus und sah mit seinem Mittelsteg den zeitgenössischen
strafferes Fahrwerk; optisch unterscheidet er sich durch eine geänderte Kühlermaske, 20-Zoll-Felgen, Edelstahlblenden am Auspuff und durch Karbonlook im
aufgenommen. Äußerlich erkennbar sind die Fahrzeuge an der vergrösserten Kühlermaske mit horizontalen statt vertikalen Streben. Im ovalen Lincoln-Emblem entfiel
Special 150 Serie 1500A den Special ab. Die Zahl der Chromzähne in der Kühlermaske wurde auf drei reduziert, dafür wurden zwei Nebellampen integriert. Am
hatten eine höhere Kühlermaske) Ponton-Kurzhauber (der ersten Generation 1956–1969; schwereres Fahrzeug mit höherer Kühlermaske) Ponton-Kurzhauber
günstigerer Böschungswinkel, geänderter Lufteinlass, breite und flachere Kühlermaske, gerippte Rückleuchten, von innen verstellbare große Außenspiegel, breiter
vorderen Kotflügel integrierten Scheinwerfern. Der Verschluss auf der Kühlermaske war nun eine Attrappe, da der Motor ein geschlossenes Kühlsystem hatte
Deluxe-Modelle kosteten zwischen 640,-- US-$ und 940,-- US-$. Nur die Kühlermaske hatte sich bei der Serie K des Modelljahres 1925 geändert. Der vernickelte
der Optik der späteren Audi 80 B4-Baureihe (in Motorhaube integrierte Kühlermaske, etc.). 07.1991: Facelift für Coupé. Die Optik wird vom S2 übernommen
Kühlergitter als Healey-Erkennungszeichen; Mason bestand auf der Verwendung der Kühlermaske eines Nash, um die Markenzugehörigkeit zu unterstreichen, immerhin war