Stadttheater Brünn (1908), an der Residenzbühne Wien (1910) und an der Künstlerbühne München (1911) auf. Im Jahr 1912 spielte sie in Berlin am Nollendorf-Theater
war er zum Kriegsdienst eingezogen, danach trat er an den Berliner Künstlerbühnen auf. Nach Kriegsende agierte er bis 1949 am Hebbel-Theater und an der
Teplitz-Schönau. In den Jahren 1942 bis 1945 leitete Stoß die Berliner Künstlerbühnen und nach Ende des Zweiten Weltkriegs berief man ihn als Direktor an
die er an vielen der Bühnen Berlins spielte, so am Volkstheater, der Künstlerbühne, dem Schillertheater, dem Lessing-Theater. Sein Filmdebüt hatte er 1933
Engagement am Theater Potsdam an, danach spielte er an den Berliner Künstlerbühnen. Nach Kriegsende folgten Auftritte am Theater der Stadt Essen, am Theater
Verpflichtung im 3. Reich führte sie in der Spielzeit 1943/44 an Berlins Künstlerbühnen. Die erste Nachkriegsverpflichtung führte Paula Denk an das Deutsche