Kürnberg ist der Name folgender geographischer Objekte in Deutschland: Kürnberg (Regenstauf), Ortsteil des Marktes Regenstauf, Landkreis Regensburg, Bayern
Schopfheim. Die Straßen in Kürnberg tragen keine Namen; alle Häuser sind einheitlich nummeriert. Die Gemarkung Kürnberg wurde am 1. Oktober 1934
mit Erlaubnis des Pfalzgrafen die Burg Kürnberg auf dem Haidberg und nannte sich seitdem Kürner von Kürnberg. Als Dietrich 1360 starb, erbten seine Söhne
p3 Die Burg Kürnberg lag vermutlich in Rufling in der Nähe des Bauernhofes „Schneider im Kürnberg“. Die Höhenburg bildete im 14. Jahrhundert das Zentrum
Burg Kürnberg, Burg Mühlbach). Etliche Anlagen auf dem Kürnberg wurden bei der Liechtensteiner Fehde zerstört. In der Neuzeit ist der Kürnberg allenfalls
Ferdinand Kürnberger (* 3. Juli 1821 in Wien; † 14. Oktober 1879 in München) war ein österreichischer Schriftsteller. Ferdinand Kürnberger wurde am 3
Audiodateien Burg Kürnberg auf breisgau-burgen.de Kirnburg bei badischewanderungen.de Kirnburg auf badische-seiten.de Eintrag über Kürnberg in der EBIDAT
Alter angenommen. „Der Kürnberg war als möglicher Herkunftsort des Minnesängers von Kürenberg und einer Adelsfamilie von Kürnberg genannt bekannt, was sich
Peter in der Au, St. Michael am Bruckbach, St. Johann in Engstetten und Kürnberg. Marktgemeinde St. Peter in der Au, St. Peter in der Au 2010, OBV. Commons:
D-3-72-161-18 BW Ruine Kürnberg; Kettenberg; Kürnberg (Standort) Burgruine Kürnberg Burgruine Kürnberg, dreiteilige Anlage, Granit-Bruchsteinmauerwerk
gehörten die Gemarkungen Kürnberg und Raitbach zur Gemeinde Fahrnau. Danach wurde Raitbach selbständige Gemeinde, mit Kürnberg als zugehöriger Gemarkung
Schwiegersohn Georg von Murach, der die Hofmarken Strahlfeld, Schwärzenberg, Kürnberg und Stamsried in einer Hand vereinigte. Nach seinem Tod gingen die Besitzungen
der Bestandsaufnahme der ur- und frühgeschichtlichen Bodendenkmale am Kürnberg, von Nekropolen und Burgstellen im Mühlviertel und im Innviertel oder der
Erwin Umhauer (* 31. Juli 1878 in Kürnberg bei Schopfheim; † 15. November 1961 in Karlsruhe) war ein deutscher Politiker (DVP). Der promovierte Jurist
Severin von Köln Pfarrkirche Haidershofen Kürnberg 11. Jhdt., neu 1858 Hl. Jakobus der Ältere Pfarrkirche Kürnberg Langenhart 1957 Maria von der immerwährenden
Die Burg Mühlbach lag 0,8 km nördlich der Burg Kürnberg bzw. 0,7 km südöstlich des Bauernhofes Hackl am Berg in dem Ortsteil Rufling der Gemeinde Leonding
Haidberg bei Stamsried befindet sich die Ruine der 1346 erbauten Burg Kürnberg. Im Ort selbst liegt das Schloss Stamsried. Am 1. April 1949 wurde ein
Enkenstein und der Hof Brodenloch. Zu den Stadtteilen Eichen, Fahrnau und Kürnberg gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer. Der Stadtteil Gersbach umfasst
Kirchenrohrbach (Gußstein) (abgegangen) | Burg Kolmberg (abgegangen) | Burgruine Kürnberg | Burgruine Lichteneck | Wasserburg Liebenau | Burg Liebenstein (abgegangen) |
übertrug Hugo von Üsenberg, Herr zu Kürnberg und Kenzingen, "dem edlen knecht Johannsen der meiger von Kürnberg, seinem vogt", einen in Bleichheim gelegenen
Kirchenrohrbach (Gußstein) (abgegangen) | Burg Kolmberg (abgegangen) | Burgruine Kürnberg | Burgruine Lichteneck | Wasserburg Liebenau | Burg Liebenstein (abgegangen) |
Oberösterreich Altsachsenburg, Alternativname der Burg Kürnberg, bei Rufling, im Kürnberger Wald, Bezirk Linz-Land, Oberösterreich Weiteres: Sachsenburg
Valentin (Niederösterreich) und Strengberg über Haag und Weistrach, vorbei an Kürnberg, Ertl und St. Michael am Bruckbach zum Stift Seitenstetten. Danach geht
Jagdgebietes am Kürnberg an den Landesfürsten kam, ist nicht bekannt, vermutlich war dies um 1512 der Fall. Um die Jagdmöglichkeiten auf dem Kürnberg zu nutzen
Kameralherrschaften Breisgauer Landstände Freiburg im Breisgau | Rheinfelden | Kastelburg | Kürnberg | Triberg | Laufenburg | Grafschaft Hauenstein