Eine Karzinophobie (gr. φόβος phóbos „Furcht“, „Phobie“) bezeichnet die krankhaft übersteigerte Angst vor einer eigenen Krebserkrankung. Sie wird zu den
vor ICD-10 Caino(to)phobie Neuerung, → Neophobie Cancerophobie siehe Karzinophobie Chiraptophobie Angst berührt zu werden Cleisiophobie geschlossenen
Sprechen, Kauen oder auch aus psychischen Gründen (Fremdkörpergefühl, Karzinophobie) ergeben. Die Inzidenz dieses nicht pathologischen, benignen Knochentumors
als speziell gefaehrliche Anlage herausgehoben. Wenn man schon die Karzinophobie foerdern will, dann soll man das bei allen Anlagen die karzinogene Produkte
Zahnprothese im Unterkiefer oder psychische Gründe (Fremdkörpergefühl, Karzinophobie). Eggen S, Natvig B.: Torus Mandibularis. In: ncbi.nlm.nih.gov. 12
entsprechendes Risikoprofil, eine gesteigerte Angst vor bösartigen Tumoren (Karzinophobie), oder es besteht eine Inkongruenz von Klinik und radiologischen Befunden
BI-RADS-3-Befunde biopsiert, z. B. bei Inkongruenz von Klinik und Bildgebung, bei Karzinophobie der Patientin oder entsprechendem Risikoprofil. Uwe Fischer (Hrsg./Übers