keilbein.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 8 Zeichen.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 05.01.2014 und wurde seit dem 24 Mal gecrawlt.

  • inTLD

    Die Domain kommt neben dem de - Markt auch in folgenden TLDs vor: com

Der Begriff keilbein wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Das Keilbein (Lat. Os sphenoidale oder Os sphenoides ) ist einer der Knochen des Hirnschädels. Es liegt relativ tief im mittleren Schädelbereich. Es formt eines Schreibfehlers zum Os sphenoidale (griechisch „Keil“) wurde. Das Keilbein sieht nämlich mit seinen Flügeln aus wie eine Wespe. Eine Keilform kann bildet zusammen mit dem Keilbein (Os sphenoidale) und dem Flügelbein (Os pterygoideum) (welches beim Menschen ebenfalls zum Keilbein gezählt wird) bei Säugetieren Knochen der Schädelbasis. Es gehört zum Gesichtsschädel und zieht mittig vom Keilbein (Os sphenoidale) in die Nasenhöhle, wo es sich an einer Leiste (Crista unten ist das Scheitelbein bei allen Säugetieren mit dem Schläfen- und dem Keilbein durch eine Knochennaht verbunden. An der Seitenfläche des Scheitelbeins | Stirnbein | Tränenbein | Unterkiefer | Zungenbein | Zwischenkieferbein Hirnschädel: Hinterhauptbein | Keilbein | Scheitelbein | Siebbein | Stirnbein (Os zygomaticum) Siebbein (Os ethmoidale) Gaumenbein (Os palatinum) und Keilbein (Os sphenoidale). Bei den meisten Säugetieren ist die Orbita rundherum Als Os cuneiforme (lat. für „Keilbein“, Plural Ossa cuneiformia) oder Os tarsale werden drei Knochen bezeichnet, die ein Bestandteil der Fußwurzel des | Stirnbein | Tränenbein | Unterkiefer | Zungenbein | Zwischenkieferbein Hirnschädel: Hinterhauptbein | Keilbein | Scheitelbein | Siebbein | Stirnbein Anteile des Schläfenbeins zwischen Schläfenbeinschuppe, Hinterhauptsbein, Keilbein und Scheitelbein eingekeilt und durch Bindegewebe befestigt (sogenannte (Unterkiefer-Nerv), des 3. Hauptasts des 5. Hirnnerven, Nervus trigeminus (siehe auch Keilbein). Außerdem enthält das Foramen ovale den Plexus venosus foraminis ovalis Säugetiere, welches sich innen dem Flügelfortsatz (Processus pterygoideus) des Keilbeins anlegt. Zudem hat es Kontakt zum Gaumenbein. Beim Menschen wird das Flügelbein | Stirnbein | Tränenbein | Unterkiefer | Zungenbein | Zwischenkieferbein Hirnschädel: Hinterhauptbein | Keilbein | Scheitelbein | Siebbein | Stirnbein Deckknochen in der Schädelbasis der Wirbeltiere. Bei den Säugetieren ist er ins Keilbein (Os sphenoidale) eingegangen. Ursprünglich setzt das Basisphenoid als Ersatzknochen tarsometatarsales, „Fußwurzel-Mittelfuß-Gelenke“) sind die Gelenke zwischen den Keilbeinen und dem Würfelbein und den Basen der Mittelfußknochen. Es handelt sich | Stirnbein | Tränenbein | Unterkiefer | Zungenbein | Zwischenkieferbein Hirnschädel: Hinterhauptbein | Keilbein | Scheitelbein | Siebbein | Stirnbein Die Fissura orbitalis ist eine Öffnung im Keilbein der Säugetiere. Bei Wiederkäuern und Schweinen ist sie mit dem Foramen rotundum zum Foramen orbitorotundum | Stirnbein | Tränenbein | Unterkiefer | Zungenbein | Zwischenkieferbein Hirnschädel: Hinterhauptbein | Keilbein | Scheitelbein | Siebbein | Stirnbein Die Ansatzsehne zieht durch den Tarsaltunnel und setzt am Kahn- und am Keilbein an. Gelegentlich tritt in ihr ein Sesambein auf, das als Os tibiale externum | Stirnbein | Tränenbein | Unterkiefer | Zungenbein | Zwischenkieferbein Hirnschädel: Hinterhauptbein | Keilbein | Scheitelbein | Siebbein | Stirnbein | Stirnbein | Tränenbein | Unterkiefer | Zungenbein | Zwischenkieferbein Hirnschädel: Hinterhauptbein | Keilbein | Scheitelbein | Siebbein | Stirnbein Die Arteria sphenopalatina (Keilbein-Gaumen-Arterie) ist ein Blutgefäß des Kopfes. Sie entspringt dem Endabschnitt der Arteria maxillaris in der Fossa Monroi, siehe Hirnventrikel Foramen nutricium Foramen orbitorotundum, siehe Keilbein Foramen ovale (Herz), Foramen ovale (Schädel), Foramen ovale (Schulter) Schädelknochen Hinterhauptbein (Os occipitale), Schläfenbein (Os temporale) und Keilbein (Os sphenoidale) gebildet. Zentral liegt das Foramen magnum (Hinterhauptsloch) Schädelbasis und werden vom Gaumenbein (Os palatinum) und vom vorderen Teil des Keilbeins (Os sphenoidale) begrenzt. Die beiden Choanenöffnungen sind bei Säugetieren

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